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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
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    Welchen Einfluss hat der Treibhauseffekt (global warming) auf das Wetter und verändern sich damit die Klimazonen?

    Posted by Rauch on März 14th, 2010

    Einige Politiker und auch selbst ernannte Klimaexperten ohne jegliche naturwissenschaftliche Ausbildung sind jedoch in der Lage das Wetter für einen Zeitraum von 100 und mehr Jahren vorauszusagen. Das Wetter ist eindeutig das Fachgebiet der Meteorologie. Der Wissenschaft von der Erdatmosphäre und dem sich in ihr abspielenden Wettergeschehen. Gebäude habe eine Schutzfunktion vor dem Wetter. Die Bauwerke und Konstruktionen müssen den unterschiedlichen Wettereinflüssen standhalten. Unter diesem Gesichtspunkt erlaube ich mir als Beratender Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler mich zu dem Thema Wetter zu äußern, ohne mich selbst als Wetterexperten zu bezeichnen. Ich beziehe mich hierbei auf logische Fakten und Argumente.

    Wir leben in einem offenen instabilen System, welches zurzeit uns, sowie der uns umgebenden Flora und Fauna eine geeignete Lebensmöglichkeit bietet. Bei größeren Schwankungen der maßgeblichen Klimafaktoren (Sonne als Energiequelle, Lufthülle, Breitenlage, Lage zum Meer und Oberflächengestaltung) oder in einem anderen Bereich angesiedelt, würden die Lebensformen vollständig anders aussehen oder gar nicht erst existieren lassen, wie es mit überwältigender Mehrheit in unserem erkennbaren Universum vorliegt. Dass wir uns gegenwärtig in einer lang anhaltenden wärmeren Phase befinden, wird in dem oben genannten Schema deutlich. Der wesentlich größeren Temperaturanstieg erfolgte vor ca. 10.000 Jahren, würde man einigen Politikern (eine Ausnahme ist z. B. der Tschechische Staatspräsident Václav Klaus) oder den gut naturwissenschaftlich ausgebildeten Journalisten glauben, so könnten die wenigen Menschen zu der damaligen Zeit durch ihre Lagerfeuer die Atmosphäre angeheizt haben. In den nachfolgenden Abschnitten wird auf die einzelnen Probleme vertiefend eingegangen. Kurz zusammenfassend möchte ich hier folgende Ãœberlegungen darlegen.

    1. Der Mensch ist ein Bestandteil der Natur und kann sich nur in dieser optimal entwickeln. Die Natur ist ein wichtiger Bestandteil, vernichtet man diese, so vernichtet er sich selbst. Das betrifft die Verschmutzung der Wässer, des Bodens und der Luft. Hier ist ein Einklang zwischen Erfordernis für die menschliche Entwicklung und der Schaffung von geschlossenen Stoff- und Energiekreisläufen zu schaffen. Die Funktionsweise der kapitalistischen Wirtschaftssysteme, auch mit der Sonderform „monopolistischer Staatskapitalismus“, wie z. B. in der DDR, sind hierzu nicht in der Lage. (Als Unternehmer muss man wirtschaftlich handeln, es wird in der Regel ein Ãœberangebot produziert, es werden künstlich Bedürfnisse erzeug… Greift der Staat in diesen Wirtschaftsprozess ein, so entzieht er sich selbst seiner ökonomischen Existenzgrundlage.)

    2. Seit mehren 100 Millionen Jahren herrschen auf der Erde Bedingungen, die ein vielfältiges Leben hervorbrachten. In Anbetracht der o. g. Unendlichkeit ist dies wie ein Geschenk, welches jederzeit zu Ende sein kann, unabhängig vom Handeln des Menschen. Der Mensch kommt mit dem Wetter im winterlichen Sibirien oder in der heißen Wüste zurecht. Das sind Temperaturunterschiede von ca. 100 K. Territoriale Temperaturänderungen von 1-2 K spielen eine untergeordnet Rolle. Viel wichtiger ist, wie man sich darauf einstellt (Wetterschutz).

    3. „Dem Chef des UNO-Klimarats – Dr. Rajendra Pachauri – wird vorgeworfen, dass er ein Vermögen mit seinen Verbindungen zu CO2 Emissionshandels-Firmen macht. Niemand anders als der Vorsitzende des Weltklimarats, Dr. Rajendra Pachauri, übte mehr Einfluß auf die Ereignisse aus, die zum Kopenhagener Klimagipfel führten. Er ist auch die treibende Kraft hinter dem letztem IPCC-Bericht von 2007. Derselbe Pachauri, der schon mal verkündete, man wolle die Öffentlichkeit ’schockieren‘ und so zum Handeln zwingen („shock into action“).“ www.eike-klima-energie.eu

    4. Artikel in der LVZ vom 13.11.2009 von Herrn Dr. Dr. Joachim Faber Vorstandsvorsitzender der Allianz: „Inzwischen gilt der Klimawandel in der Wissenschaft als Fakt. Selbst wenn Einzelne das noch bezweifeln – die Wahrscheinlichkeit, dass wir Menschen mit unseren CO2-Emissionen die Erdtemperatur steigen lassen und damit dramatische Veränderungen unseres Lebensumfeldes auslösen werden, ist hoch. So hoch, dass wir als Versicherer und erfahrener Risikomanager unseren Kunden nicht mehr raten können, abzuwarten, bis alle Prognosen tatsächlich eingetreten sind. Dafür sind die Folgen für die Menschheit zu gewaltig. Und vor allem: Die Entwicklung wird unumkehrbar sein, wenn wir nicht bald beherzt handeln. Die Rechnung, die den Prognosen zugrunde liegt, ist relativ einfach: Wenn wir die Erwärmung der Erde auf unter zwei Grad begrenzen wollen, steht der Menschheit bis 2050 ein maximales CO2-Budget von 1000 Gigatonnen zur Verfügung. Knapp ein Viertel davon haben wir in dem Zeitraum 2000 bis 2006 bereits verbraucht. Machen wir so weiter wie bisher, werden wir etwa 2500 Gigatonnen CO2 in die Erdatmosphäre entlassen. Dies würde zu einer Erwärmung von bis zu sieben Grad Celsius führen. Südeuropa, Kalifornien und zahlreiche andere fruchtbaren Regionen wären dann trockene Wüsten. Das Eis an den Polen würde schmelzen und den Meerwasserspiegel um sechs Meter ansteigen lassen.“ „Die unbewiesene Hypothese des UNWeltklimarates von der CO2-Klimaschädlichkeit wird nicht von Messungen, sondern lediglich von fiktiven Klima-Computermodellen gestützt. Gegen die IPCC-Auffassung gerichtete Manifeste und Petitionen Tausender hochrangiger Naturwissenschaftler und Klimaforscher belegen dies.“ Professor Horst-Joachim Lüdecke – Diplom-Physiker [27]
    5. Wetterdaten, die erfasst werden geben keinen Aufschluss über ein künftiges Wetter. Auf der Grundlage vieler Daten kann man Prognosen ableiten, diese haben aber eine sehr große Unsicherheit. Der größte Teil (70%) der Erdoberfläche wird vom Ozean bedeckt, sodass von hier nur wenige Messwerte vorliegen. Bach WMO gibt es 1.400 Wetterstationen, wobei für je eine Fläche von 250 000 km2 (Gitterpunktweite 250 km) eine Temperatur genommen wird. Die Bildung einer Summe aus Messwerten von verschiedenen Standorten ist ohnehin zweifelhaft. Z. B. es wird die Temperatur von Leipzig, vom Brocken und der Zugspitze addiert und eine Durchschnittstemperatur gebildet. Auch mit Standardabweichung usw. kommt nur irgend ein Wert heraus. Dies sollte nicht mit den Klimazonen der Erde verwechselt werden. Diese werden durch die Windgürtel mit ihren charakteristischen Luftmassen bestimmt.

    6. „Die genaue Messung ist jedoch nicht die Stärke der Klimatologen. Als Beispiel können wir die vier Größen betrachten, welche die gemittelte Netto-Energiebilanz der Erdoberfläche bestimmen. Dies ist einmal das absorbierte Sonnenlicht (168 Watt/m2) und zum andern folgende drei Größen: i) die über den Strahlungstransport der Treibhausgase netto abgeführte Energie (26 W/m2), ii) das durch das sogenannte atmosphärische Fenster ungehindert von Treibhausgasen bei wolkenlosem Himmel direkt in den Weltraum abgestrahlte Infrarotlicht (40 W/m2, iii) die durch Verdunstung als sogenannte latente Wärme mittels Aufwinden in die obere Atmosphäre transportierte Energie (102 W/m2), auch Konvektion genannt.
    Diese Zahlen habe ich aus der Arbeit von Kiehl und Trenberth (1997) entnommen, einer vom IPCC als beispielhaft empfohlenen Arbeit. Derzeit ist keine dieser Größen experimentell auf genauer als 5 – 10 W/m2 bestimmbar, und doch soll bei der Größe (i) die anthropogene Reduktion des Strahlungstransports der Treibhausgase um etwa 2 W/m2 die Ursache aller Klimaänderungen sein.“ Hier steht die Größe 2 W/m2 einem Messfehlern der Größe 10 W/m2 gegenüber.[12]

    7. Das Deutschen Physikalischen Gesellschaft stellte fest: „Da nur 3 bis 4 % der globalen Treibhausgas-Emissionen aus Deutschland stammen, kann das Weltklima durch Verminderung der deutschen Emissionen natürlich nicht verbessert werden.“ (Die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel hat auf Meseberg Maßnahmen zur Emissionssenkung beschlossen, die bis zum Jahr 2020 über 500 Milliarden Euro kosten werden.)

    8. Die globale durchschnittliche Temperatur wird aus einer Vielzahl von Temperaturmesspunkten gebildet. Was besagt diese Größe? Beispiel: Messen Sie Ihre Körpertemperatur unter der Achsel, am linken und rechten Fuß und vielleicht auch noch an der Handfläche. Dann berechnen Sie Ihre durchschnittliche Körpertemperatur. Damit noch einige Messwerte dazu kommen, können Sie die Körpertemperaturen Ihrer Familienmitglieder messen und bilden so eine durchschnittliche (Körper)Temperatur Ihrer Familie. Wenn zufällig Ihre Tochter bzw. Sohn Fieber hat, so haben Sie durchschnittlich auch eine erhöhte Temperatur und brauchen nicht zur Arbeit. Auch wenn die Temperatur eine physikalische Größe ist, so kann hieraus keine verlässliche Durchschnittstemperatur gebildet werden. Es ist anders, wenn die Temperaturen an einem Messpunkt ermittelt werden. Das ist aber nicht der Fall.

    9. Am 02.01.08 kündigt das Space and Science Research Center in Orlando, USA aufgrund von NASA-Feststellungen einen Rückgang der solaren Aktivität mit einer kommenden Kaltzeit in den nächsten Jahrzehnten an www.spaceandscience.net/id16.html

    10. In einer meiner Ingenieurarbeiten habe ich mich mit dem Thema „…direkten Kalorimetrie am Laborfermentor“ [4] befasst. Obwohl es nur ein kleines Behälterchen ist, waren die Energieflüsse nicht in den Griff (es stand leider nur zu wenig Zeit zur Verfügung) zu bekommen. Wie man das offene energetische System Erde mit seinen unendlichen Einflüssen bewertet und dann ein Ergebnis berechnet, welches dann so klein ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hinzu kommt, dass viele Einflussfaktoren, die auf die Erde und von ihr selbst wirken, nicht ausreichend bekannt sind. Damit können auch deren Wechselwirkungen nicht ausreichend bestimmt werden.

    11. Auch wenn in Ballungsgebieten der Eindruck erweckt wird, dass der Mensch vorsätzlich einen wesentlichen Einfluss auf das globale Wettergeschehen ausübt, so bleibt dies auch nur ein Eindruck. Durch unüberlegtes Handeln, meist durch ökonomische Interessen gelenkt, treten zum Teil Einflüsse auf das lokale Wetter auf. Zum Beispiel Abholzung der Wälder zur Nutzung als Felder, der Städtebau usw. So soll der durch den Menschen verursachte Kohlendioxidausstoß das globale Wettergeschehen beeinflussen. Das Umweltbundesamt hat voriges Jahr (2005) mitgeteilt, dass nur 1,2 Prozent des in Deutschland produzierten Kohlendioxids aus technischen Quellen stammt. Der Rest ist biologischen Ursprungs, beispielsweise von Bodenbakterien. Bezieht man in diese Betrachtung auch die anderen Klimagase, wie zum Beispiel das Methan, das Stickstoff-Monoxid, sowie verschiedene Gase ein, so wirkt Kohlendioxid ungefähr mit 3,62% des gesamten Treibhauseffektes, da Wasserdampf mit 95% den größten Teil des Treibhauseffektes bewirkt. Damit liegt der Anteil am Treibhauseffektes durch den atmosphärischen Kohlendioxid, welcher vom Menschen verursacht wird, bei 0,117%. [32]

    12. „Der Geologe Salomon Kroonenberg hält den menschlichen Einfluss auf das Erdklima für unbedeutend. Kroonenberg sagte gestern im Deutschlandfunk, die Klimaveränderungen seien in erster Linie natürliche Prozesse. Zwar habe der Mensch mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre gebracht, der Zusammenhang mit der Erderwärmung sei jedoch nicht zwingend belegt. Die vorausgesagte Erwärmung um zwei Grad werde es vermutlich gar nicht geben.
    So habe es in den zurückliegenden zehn Jahren keine Erderwärmung gegeben trotz des CO2-Anstiegs…“ Nach der „kleine Eiszeit“ steigt seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Temperatur. „Die kleine Eiszeit sei beispielweise ein Resultat der veränderten Sonnenaktivität gewesen und habe mit dem CO2-Gehalt nichts zu tun. Die Sonnenflecken könne der Mensch überhaupt nicht beeinflussen. Henrik Svensmark, einem weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung. ‚Klimaforschung‘, sagt er, ‚ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. Es besteht kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.‘ “ [29]

    13. „Das IPCC prognostiziert einen Anstieg der weltweiten Temperaturen um vier bis fünf Grad in den nächsten 100 Jahren, beschleunigt durch den dramatisch wachsenden CO2 -Ausstoß der Industriestaaten. … Allerdings lässt die gemessene Wirklichkeit schon heute Zweifel an den Voraussagen des IPCC aufkommen. Gemäß den Prognosen des Weltklimarates, die allesamt auf millionenteuren Computersimulationen basieren, hätte sich das Klima im letzten Jahrzehnt um rund ein halbes Grad erwärmen müssen. Tatsächlich sind die weltweiten Temperaturen seit 1998 jedoch nicht gestiegen, sondern vielmehr um 0,4 Grad gesunken. Außerdem zeigen die gemessenen Daten eine Stabilisierung der Temperaturen an, trotz zusätzlicher CO2 -Emissionen.“ [13]
    (John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994: „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“)[22]

    14. Weder die „Klima-Wissen-schaftler“ oder gar „Umwelt-Politiker“ (die Mehrzahl naturwissenschaftliche Analphabeten) konnten bisher die Existenz des „Treibhauseffektes“ wissenschaftlich korrekt anhand physikalischer Gesetze nachweisen! Es handelt sich ausschließlich um Theorien und Behauptungen ohne jede wissenschaftlich korrekte Beweiskraft. [Quelle ?]

    15. „Alle wüssten, dass sich das Klima ändere und der Mensch zur Geschwindigkeit der Klimaveränderung, so Kupfer. Dagegen müsse man etwas tun…Die Fixierung auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes hält Kupfer für gerechtfertigt… Die Klimaänderung, so der Minister, betreffe alle Länder. ‚Aber einzelnen Ländern, vor allem sozialistisch angehauchten wie Kuba, geht es nicht um die Rettung des Weltklimas, sondern um politische Befindlichkeiten.‘ [30] Anmerkung: Ist die USA auch sozialistisch angehaucht?

    16. Beispiel zur Aussage zur Meeresspiegel-Veränderung
    in den letzten 1000 Jahren keinen direkten Zusammenhang zwischen globaler Lufttemperatur und Meeresspiegel-Veränderung (Institut für Küstenforschung am Forschungszentrum Geesthacht (GKSS) hat in einer Pressemitteilung vom 7.8.2008);
    Anstieg des Meeresspiegels bis zum Jahr 2100 von 50 bis 140 cm (S. Rahmstorf in der Zeitschrift Science in einem einen Artikel Januar 2007);
    IPCC prognostierte Anstieg von 14 bis 43 cm;
    Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 von 10 cm aus [+/- 10 cm Unsicherheit] (Dr. Nils-Axel Mörner Stockholm, Vorsitzender der internationalen Commission on Sea-Level Changes and Coastal Evolution von 1999 bis 2003).

    17. Seit dem 17.Jahrhundert werden bei der britischen Marine Logbücher geführt. Die Schiffsoffiziere zeichneten in den Logbüchern den Luftdruck, die Windstärke, Luft- und Wassertemperatur und andere Wetterdaten auf. Dr. Dennis Wheeler, Geograph an der Sunderland-Universität, veröffentlicht in der Zeitschrift „The Holocene“ die Auswertung der ersten 6000 Logbücher. Gerade in der kältesten Zeit der so genannten „Kleinen Eiszeit“, die in Europa von 1600 bis 1850 herrschte, wurde ein deutlicher Anstieg der Zahl der Sommerstürme über Großbritannien zwischen 1680 und 1690 registriert. Damit wird die Annahme, dass mehr Stürme das Ergebnis der globalen Erwärmung sei, entkräftet.

    18. Die renommierte Newsweek vom 28.4.1975: „The Cooling World“ Die Wissenschaft sei damals „einhellig“ der Meinung gewesen, dass für den Rest des Jahrhunderts mit einer globalen Abkühlung gerechnet werden müsse. Es wurde eine Temperaturkurve gezeigt, die ihren Höhepunkt in den 40er-Jahren hat und danach steil nach unten geht. Es wurden Missernten und Hungersnöte prophezeit. Auch zur damaligen Zeit sollten die Politik endlich handeln, bevor es zu spät sei.

    In Deutschland wurde im Stern und Spiegel das Thema „Großes Waldsterben“. Im Jahr 2000 können Eltern mit ihren Kindern nur noch zwischen abgestorbenen Holzresten im Wald spazieren gehen. Die globale Umweltkatastrophe mit Exitus im Jahr 2000 des „Club of Rome“ ist auch nicht eingetreten.

    19. Eine sehenswerte Seite von Weatherman Coleman/USA mit umfangreichen Angebot an Artikeln und Videos, inklusive 2 mit F.Singer u.a. zu der Revell Story. www.kusi.com
    20. Das letzte große Feindbild im Kalten Krieg hat sich aufgelöst. Es müssen daher neue Feindbilder entstehen. Durch Feindbilder werden jeher die Völker manipuliert, um sie zu Handlungen zu bewegen, die sie sonst freiwillig nicht machen würden. Als Hintergrund stehen ökonomische Interessen. Hier sollen nur als Beispiele genannt werden: Ökosteuern, Anstieg der Energiepreise, Wärmedämmmaßnahmen, Zertifikathandel, Förderung von nicht tragfähigen Technologien (sowohl aus wirtschaftlicher als auch umwelttechnischer Sicht) usw.

    Beispiel: 43 % des Strompreises sind Steuern und Abgaben, (Empfänger Staat, Mwst. Energiesteuer, EEG Abgaben), 30 % Durchleitunsgebühren (Netznutzung) und nur ca. 27 % betrifft der eigentliche Energieanteil. Die kWh für Haushaltkunden kostet zirka 19 Cent. „Hat man einmal nachgerechnet, daß man die installierte Leistung von 300 000 Windkraftwerken braucht, um sämtliche Kraftwerke zu ersetzen? Im Abstand von 1 km ein Windrad, über ganz Deutschland. Installierte Leistung ist aber nicht gleich erbrachter Leistung. Die Windräder würden keine Kilowattstunde Strom liefern, wenn einmal zwischen Flensburg und Oberstdorf kein Wind weht. Sämtliche konventionellen Kraftwerke müßten trotzdem bereitstehen, sie müßten dauernd mitlaufen.“ [8]

    21. Jede Änderungsphase des 20. Jahrhunderts kann nach den Worten von Dr. Anastasios Tsonis (Studie der Universität von Wisconsin, Milwaukee) als natürliche Schwankung begriffen werden. Dabei treten von Zeit zu Zeit Verschiebungen auf, eine Erwärmungsphase wird von einer Abkühlungsphase abgelöst oder umgekehrt. Die letzte Änderung trat etwa 2000 ein, als die Erwärmung von Abkühlung abgelöst wurde. Seit 2001 zeigen die Temperaturen fallende Tendenz. Solange aber nicht klar ist, welches Ausmaß die natürlichen Schwankungen haben, kann man den menschlichen Beitrag nicht bemessen.. gesamter Text zur Studie.
    22. Es ist richtig. Es gibt nur eine Erde und mit ihr muss man vorsichtig und behutsam umgehen. Wir haben heute aufgrund der vielfältigen Technik die Möglichkeit Veränderungen festzustellen und uns sinnvoll darauf einzurichten. Sicherlich ist es auch möglich, die Ursachen bzw. den Ursachenkomplex zu ermitteln. Lokal können entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, wenn man die Ursachen kennt. Als Beispiel soll hier genannt werden, die Verschmutzung der Flüsse durch ungesauberte Abwässer, Monokultur der Wälder, Veränderung der Flussläufe uvm. Treffend hat die Dr. Albrecht Glatzle (Paraguay) formuliert: „… nach über dreißigjähriger Arbeit in der angewandten Agrarforschung in verschiedenen Kontinenten weiß ich, dass wir auf dem besten Weg sind, die Erde zu sanieren statt sie zu ruinieren: Relativ und absolut hungern heute viel weniger Menschen als damals. (Gehungert wird fast nur noch in politischen Krisengebieten.) Weltweit ist die Lebenserwartung gestiegen. Wir leben also mit viel weniger gesundheitlichen Risiken. Heute stehen weltweit Methoden effizienter und nachhaltiger Landbewirtschaftung zur Verfügung (bodenschonende Direktsaat, erweitertes Spektrum standortadaptierter Nutzpflanzenarten und -sorten, erhöhte biologische Diversität in Agro-Ökosystemen, integrierter Pflanzenschutz mit reduziertem Pestizideinsatz, wozu übrigens auch die Gentechnik beigetragen hat). Es gibt weniger Umweltprobleme als früher, weil wir sensibilisiert sind und rascher und effizienter reagieren und sogar vorbeugend agieren…“ [9]

    23. Wenn man die Zusammenhänge des Wetters besser versteht, dann können bessere (auch langfristiger) Wettermeldung erstellt werden, damit die Menschen besser vor Wettererscheinungen gewarnt und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet werden können. Wir brauchen nur das letzte Hochwasser in Sachsen betrachten. Viele Menschen hatten nicht einmal die Zeit, ihre Häuser zu verlassen. Hochwasser 1954
    24. „Klima schützen geht nicht, aber sich ihm anpassen
    Die wichtigsten Triebkräfte für Klimaschwankungen haben ganz offensichtlich natürliche Ursachen. Sie liegen vor allem in der unterschiedlichen Sonnenaktivität. Das war in der Vergangenheit so und ist immer noch so. Ein naturbedingter Klimawandel ist unaufhaltsam. Die beste Politik besteht darin, sich an ein wärmeres oder kälteres Klima anzupassen. Stattdessen jedoch werden, um anthropogenes CO2 zu vermindern, Windkraft- und Solaranlagen massiv subventioniert und die so erzeugten Strommengen mit Hilfe des „Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien“ (EEG) mit hohem staatlichem Festpreis uns Bürgern zur Abnahme aufgezwungen. Dem ehemaligen Grünen-Politiker Joseph (‚Joschka‘) Fischer wird die zynische, aber treffende Bemerkung zugeschrieben: ‚Man muss den Leuten nur fortwährend Angst einflößen, dann kann man ihnen praktisch immer mehr Steuern und Abgaben aus der Tasche ziehen.‘ „[24]

    Gesamter Beitrag unter www.ib-rauch.de/agestalt/klimazonen.html

     
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