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Baustoffkennwerte
Gewünschten Baustoff eingeben

  

Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
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    Die richtige Baustoff- und Werkzeugauswahl

    Posted by Rauch on September 5th, 2015

    Sowohl beim Hausbau als auch bei der Renovierung der Wohnung oder der Errichtung einer Gartenlaube sind neben der Auswahl der Baustoffe und auch eine richtige Werkzeugauswahl zutreffen.

    Was sind geeignete Baustoffe?

    Qualifizierte Baufirmen haben in der Regel die Erfahrung, welche Baustoffe sich gut verarbeiten und bei dem jeweiligen Einsatzgebiet lange haltbar sind. Meistens wird der jeweilige zu verwendende Baustoff bei der Ausschreibung bzw. bei der Sanierungskonzeption vorgeschrieben. Aber auch hier werden viele Fehler gemacht.

    Gips- und Gipswerkstoffe

    Zum Beispiel die Verwendung von Gipsputz im Keller. Aber auch bei der Verkleidung feuchter Wände mit einfachen Gipsplatten.  Gips ist sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und es entsteht auf der Oberfläche eine Schimmelbildung. Dieser Baustoff darf daher nur in trockenen Räumen verwendet werden. Neuerdings gibt es spezielle Gipsplatten auch für den Einsatz in feuchten Räumen, wie in der Schwimmhalle. Auch wenn die Baustoffe selbst feuchtebeständig sind und nicht schimmeln, so liegen dies Platten nicht direkt an der Wandfläche an. Bei feuchtem Mauerwerk ist eine Verwendung sehr fraglich.

    Der Feuchtetransport über die Diffusion, wie sie bei einer monolithischen Wandkonstruktion erfolgt, wird durch den Hohlraum unterbrochen. Bei salzbelastetem Mauerwerk sammelt sich das Mauersalz in diesem schmalen Hohlraum.
    Ebenso wird die Leistungsfähigkeit von Sanierputz überschätzt oder Zementputze an Stellen angebracht, wo diffusionsoffene Kalkputze hingehören. Die Beispiel könnten vorgesetzt werden.

    Vor der Sanierung ausreichende Informationen  zu den Baustoffen einholen

    Gerade Eigenheimbauer verwenden oft unzweckmäßige Baustoffe. Die Mitarbeiter der Baustoffmärkte sind zwar in einem firmeninternen Kurs geschult, können aber nicht jede Bausituation richtig einschätzen. Es werden auch Produkte vorgeschlagen, welche gerade am Lager vorliegen. Es ist daher zu empfehlen, wenn aus Kostengründen auf qualifizierte Fachleute verzichtet werden soll, sich vor der Sanierungsmaßnahme bzw. Renovation ausreichend zu informieren. Es gibt zahlreiche gute Fachbücher, Fachzeitschriften oder das Internet.
    Für die schnelle und qualitätsgerechte Ausführung der Arbeiten sind aber auch die richtigen Werkzeuge erforderlich.

    Welche Werkzeuge sind geeignet?

    Grundsätzlich sollte Sie bei der Auswahl davon ausgehen, ob das Werkzeug oft oder nur gelegentlich benötigt wird. Ganz wichtig ist das Einsatzgebiet zu bestimmen und welche Baustoffe verarbeitet werden sollen. Für die eimalige Ausbesserung einer kleinen 20 x 20 cm Putzfläche reichen auch ein einfacher Spachtel und ein kleines Holzbrett zum Ausreiben. Mit einem kleinen Schwamm können die Übergänge an der Putzoberfläche geglättet werden. Natürlich geht es mit einer Glättkelle und einem Reibebrett schneller und besser aber das Werkzeug liegt dann viele Jahre nutzlos herum.

    Dagegen sollten Sie immer die richtigen Werkzeuge verwenden, wenn diese ständig benötigt werden. Die Bearbeitung geht schneller und die Qualität stimmt dann auch.

    Die Bearbeitung von Holz

    Der Baustoff Holz ist aus einem Haus nicht wegzudenken. Neben seinen guten statischen Eigenschaften lässt sich dieser Werkstoff auch gut bearbeiten. Ob nun zimmermannsmäßige Konstruktionen oder Wandverkleidungen aus Holzpanelle, für die korrekte Bearbeitung sind die richtigen Sägen erforderlich. Unter stichsaegen-test.de werden verschiedene Modelle angeboten.

    Auch hier gilt, wenn Sie nur gelegentlich ein kleines Brett absägen, dann erfüllt eine einfache Stichsäge oder eine Handsäge seinen Zweck. Aber bei umfangreichen Arbeiten werden Sie sofort die Qualitätsunterschiede und die Leistungsfähigkeit der Stichsägen feststellen. Das gilt auch für alle anderen Werkzeug. Das ist nicht nur die Zeitersparnis. Gerade bei der Altbausanierung oder beim Umbau gibt es viele Ecken, wo man mit der Handkreissäge nicht hinkommt. Hier ist dann der Einsatz einer leistungsfähigen Stichsäge erforderlich.

    Besonders, wenn kleine Aussparungen bzw. Öffnungen in den Fußboden oder in die Platten geschnitten werden müssen. Mit der elektrischen Stichsäge können fast alle Baustoffe geschnitten werden. Ob Spanverlegeplatten, Holzdielen, Laminat, Gipsplatten oder Metalle. Für jeden Werkstoff gibt es spezielle Sägeblätter, welche schnell und einfach gewechselt werden können.

    In einer tunesischen Tischlerei
    Gespräch in einer Möbeltischlerei in Ajim (Tunesien).

    An dieser Stelle soll auch erwähnt werden, dass eine Stichsäge weniger Staub als eine Kreissäge macht. Auch daran sollte gedacht werden, wenn in der Wohnung Renovierungsarbeiten anfallen.

    Die richtige Bohrmaschine

    Analog gelten die Auswahlkriterien auch für die Bohrmaschinen. Für den gelegentlichen Gebrauch reicht oft eine einfache Schlagbohrmaschine aus. Spätesten, wenn mehrere Dübel in einer Schwerbetonwand gesetzt werden sollen, merkt man den Unterschied gegenüber einem Bohrhammer.

    Mit dem Bohrhammer kann man viel leichter Löcher in diese Wände bohren. Mit diesen Maschinen können auch Löcher in Metall oder Holz hergestellt werden, aber für die Bearbeitung diese Baustoffe sind die Bohrmaschinen besser geeignet. Für die Auswahl beim Kauf gilt auch, wie oft benötige ich das elektrische Werkzeug und welcher Werkstoff soll künftig vorwiegend bearbeitet werden.

     
    Kosmisches Gesetz

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