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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
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    Archive for März, 2010

    Hochwasserkatastrophe im Juli 1954 in der DDR

    Posted by Rauch on 30th März 2010

    Worauf sind die großen Regenfälle in den letzten drei Jahren zurückzuführen?(1956)

    Im Gebiet der DDR fielen in den Sommermonaten der letzten drei Jahre sehr häufig und z. T. auch außergewöhnlich starke Niederschläge. Das führte oft zu der Meinung, daß die Atombombenversuche schuld daran seien und unser Wetter dadurch nicht mehr normal ist. Berechnungen ergeben aber, daß die Energie einer oder mehrerer Atombomben noch viel zu klein ist, um den Ablauf der Wettererscheinungen auf der Erde zu andern.

    Gerade in unseren mittleren Breiten verläuft das Wetter von Tag zu Tag und innerhalb der Jahreszeiten derartig wechselhaft, daß die in den letzten drei Jahren aufgetretenen Wettererscheinungen durchaus zum normalen Wetterablauf gehören und keiner Erklärung durch irgendwelche andere Ursache bedürfen.

    Die Sommer der drei letzten Jahre zeichneten sich besonders im südlichen Teil unseres Gebietes dadurch aus, daß keine längeren Hochdrucklagen mit schönem und warmem Wetter auftraten. Der Witterungscharakter war vorwiegend zyklonal, d. h. von Tiefdruckgebieten bestimmt. Dadurch wurden entweder vom Atlantik oder aus dem Mittelmeerraum feuchte bzw. feuchtwarme Luftmassen herangebracht, die zu häufigen und vielfach von Gewittern begleiteten Niederschlägen Anlaß gaben. Besonders anhaltende und ergiebige Regenfälle wurden bei den sogenannten Vb-Lagen hervorgerufen. Im Bereich von Tiefdruckgebieten, die von den Ostalpen aus nordwärts ziehen, strömen dann kalte Luftmassen aus dem Nordwesten gegen warme und feuchte aus dem Mittelmeerraum, wobei es durch Aufgleiten zu ergiebigen Niederschlägen kommt (siehe Skizze). Solche Wetterlage führte zu dem Hochwasser im Juli 1954.

    Wetter DDR 1954

    Skizze: Vb-Wetterlage wie bei der Hochwasserkatastrophe im Juli 1954

     

    Damals waren die Temperaturunterschiede der aufeinandertreffenden Luftmassen besonders groß. Außerdem hielten sie sehr lange Zeit an, da das Tiefdruckgebiet über unserem Raum liegenblieb.
    An manchen Orten fiel in 6 bis 7 Tagen soviel Regen, wie normalerweise in einem Viertel oder Drittel des gesamten Jahres.

    Werner Berth, Meteorologe

    Quelle: Jugend und Technik, 10/1956, S. 472

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für Hochwasserkatastrophe im Juli 1954 in der DDR

    Gewitterwolken über Kyoto

    Posted by Rauch on 29th März 2010

    Als im Jahr 1997 in dem japanischen Ort Kyoto das Zusatzprotokoll zur Ausgestaltung der Klima-Rahmenkonvention der Vereinten Nationen für den Klimaschutz unterzeichnet wurde, konnte keiner erahnen, welche Bedeutung diesem Kyoto noch zuteil werden würde. Heute steht dieser Name stellvertretend für alle Maßnahmen des Klimaschutzes. Aber, kann man das Klima überhaupt schützen? Im folgenden Gastbeitrag informiert der bekannte Soziologe und Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne über die Hintergründe zum Wetter, zum Klima und zu den aktuellen Diskussionen über die Folgen der „Klimaveränderung“.

    Das griechische Wort „Klima“ ist zu einem schillernden Begriff geworden, der je nach politischer Absicht und wissenschaftlichem Belieben in seinem Bedeutungsinhalt verändert werden kann. Klima heißt „Neigung, Abhang“ und da die Griechen die Erde nicht als Scheibe, sondern korrekterweise als Kugel ansahen, teilten sie die Erdkugel nach dem Neigungswinkel der auf sie einfallenden und erwärmenden Strahlen der Sonne in 5 Klimagürtel ein. Den tropischen, die beiden gemäßigten und die beiden polaren Gürtel. In jedem dieser Klimagürtel herrschte ein charakteristisches Wetter. Mit der Atmosphäre befasste sich als erster genauer der Naturphilosoph Aristoteles, auf den der Begriff „Meteorologie“ zurückgeht. Das Wetter nahm man als Naturerscheinung hin, als Werk der „Wettergötter“, auf das der Mensch keinen Einfluss hatte, dem er sich beugen und fügen musste und mit dem er für seine Sünden gar bestraft werden konnte.

    Als das Wetter „messbar“ wurde

    Das Wetter selbst wurde erst zu einem eigenständigen Forschungsobjekt, als man einzelne Elemente messtechnisch mit Instrumenten erfassen konnte. So erfand Galileo Galilei im Jahr 1611 das Thermometer zur Messung der Lufttemperatur und 1643 gelang es erstmalig Torricelli, den Luftdruck zu messen. Die ersten festgehaltenen Windbeobachtungen wurden 1670 aus London gemeldet. Aus anfänglich vereinzelten Messungen entwickelten sich mit der Zeit kontinuierliche langjährige Messreihen, die man statistisch zu bearbeitete und zu Mittelwerten verdichtete. Diesen gab man den Namen „Klimawerte“ und veränderte somit den ursprünglichen Bedeutungsinhalt des Wortes „Klima“. Der Begriff „Klima“ wurde zu dem Konstrukt „mittleres Wettergeschehen“ umgedeutet und kein Mensch weiß im Grunde, was das eigentlich ist!

    Wetterkunde und Klimatologie

    Die „Klimatologie“ als „angewandte Meteorologie“ wurde 1814 von Alexander von Humboldt begründet. Bevor mit Erfindung des Telegraphen um 1850 die ersten Wetterkarten möglich wurden, entstanden die ersten Klimakarten. Nach der Grobeinteilung der Griechen erfolgte eine klimatische Neueinteilung der Welt in verschiedene Klimazonen, je nach den mittleren Lufttemperaturen, Niederschlägen und Windrichtungen wie der Vegetation. Jeder Forscher setzte andere Schwerpunkte und so ergab sich ein Kaleidoskop von diversen „Klimaten“.

    Unterschiedliche Klimaperioden

    Die Zeitdauer, um einen „mittleren Wetterzustand“ berechnen zu können, legte man erstmalig 1935 bei einer internationalen Wetterdienstkonferenz in Warschau fest. Man deklarierte damals willkürlich die Zeitspanne 1901 bis 1930 als „Klimanormalperiode“, weil man glaubte, alle möglichen Wetterextreme darin erfasst zu haben. So setzte sich in der Klimatologie der Glaube an die „Klimakonstanz“ fest. Bei einer weiteren Konferenz 1957 in Washington machte man die 30jährige Zeitspanne 1931 bis 1960 zur neuen „Klimanormalperiode“. Beim Vergleich beider Perioden begann bei den Klimatologen das Rätselraten, warum die beiden 30jährigen Mittelwerte nicht übereinstimmten. Man ignorierte dabei, dass beide Perioden erstens viel zu kurz und dann rein willkürlich gewählt worden waren. Man stellte die Natur einfach auf den Kopf, indem man den Mittelwert zur „Norm“ deklarierte, an der sich das Wetter zu orientieren habe, obgleich man weiß, dass ein Mittelwert stets der unnatürliche, ja „anormale“ Wert ist. Normal sind immer nur die Abweichungen, die den Freiheitsgrad der Natur, eben des Wetters, widerspiegeln.

    „Herr über das Klima“

    Solange sich die Klimatologie auf die Beschreibung des „Klimas“ als durchschnittlichem Wettergeschehen und über die Paläoklimatologie auf die Rekonstruktion des vergangenen „Klimas“ beschränkte, blieb sie im Rahmen des naturwissenschaftlich Möglichen.

    Doch der ständig unter dem Wetter leidende wie von ihm abhängige und gedemütigte, aber dem technischen wie theoretisch-hypothetischen Größen- und Machbarkeitswahn verfallene Mensch, drehte den Spieß um und erklärte sich zum Herrn über das „Klima“. Er drehte einfach Ursache und Wirkung um! Klimaexperten machten das von ihnen errechnete „Klima“ zu einem fiktiven eigenständigen Wesen, zum „Herrscher über das Wetter“. Selbstherrlich wurde eine abhängige in eine eigenständige Größe verwandelt, an der man sich „versündigen“ und die über das Wetter den Menschen für seine Sünden „bestrafen“ könne. Das Wetter wurde zum Folterinstrument des „Klimas“ deklariert. Die alten „Wettergötter“ wurden abgesetzt und stattdessen ein globaler „Klimagott“ inthronisiert. Aus statistisch errechneten arithmetischen Mittelwerten wurden physikalische, natürliche Werte gemacht! Mit dieser künstlichen Personifizierung des „Klimas“ begann man nach dessen Verhalten zu forschen und nach den Gründen für „Klimaschwankungen“ zu suchen. Bewaffnet mit dem neuen Rechenknecht Computer wurde die numerische „Klimaforschung“ aus der Taufe gehoben.

    Klimavorhersagen mit Börsencharakter

    Jeder weiß, das Wetter ist chaotisch, ja unberechenbar und das Wetter kann bisweilen so heftig sein, dass wir es als „Unwetter“ bezeichnen. Aber auch „Unwetter“ ist Wetter und kann nicht wie „Unkraut“ vernichtet werden. Kann Wetter Katastrophen auslösen, so ist ein Mittelwert als „Klimawert“ harmlos, weil nicht natürlich existent. Zudem ergibt sich zwangsläufig aus der Definition von „Klima“, dass es immer nur die Wettervergangenheit in statistisch komprimierter Form beschreiben kann. Natürlich kann man über gleitende oder übergreifende Mittelung wie mit dem 200-Tage-Mittel an der Börse Extrapolationen und Trendvorhersagen machen, doch dies alles bleibt Spekulation, solange man nicht das Verhalten des Wetters vorhersagen kann. Der Blick in die „Klimazukunft“ setzt einen Blick in die Wetterzukunft voraus. Doch dies ist unmöglich. Jede „Klimavorhersage“ ist unseriös, ja unwissenschaftlich, weil sie die Entwicklung eines errechneten „Wesens“, das es in Wirklichkeit nicht gibt, zu prognostizieren vorgibt.

    Klima als „Forschungsobjekt“

    Das zweifelhafte Verdienst, „Klima“ als Forschungsobjekt entdeckt und die moderne numerische Klimaforschung begründet zu haben, gebührt dem amerikanischen Geheimdienst CIA, der „Central Intelligence Agency“. Er reagierte auf Pläne der UDSSR, über gewaltige Staudammprojekte die weiten Steppen Südrußlands in Kornkammern umzuwandeln. Als es nach Jahrzehnten zu Beginn der 70er Jahre zu einigen wetterbedingten Missernten in den USA kam, mutmaßte der CIA, dass dies Folgen von Klimaveränderungen seien, die von der UDSSR ausgelöst worden seien. Der CIA spekulierte, dass diese Veränderungen des Klimas „vielleicht die größte Herausforderung (seien) der sich Amerika in den kommenden Jahren ausgesetzt sehen wird“. Aus der Angst heraus, dass die USA ihre politische Vormachtstellung als Getreideexporteur durch Missernten verlieren könnte, gab die CIA mehrere Studien über das Klima der Welt, die wahrscheinlich zu erwartenden Veränderungen und deren vermutliche Auswirkungen auf die USA wie die übrige Welt in Auftrag.

    Was die Methoden der Klimatologie betraf, so gab es 3 Schulen und Lehren, die Lamb-Schule in England, die Smagorinsky-Schule in den USA und die Budyko-Schule in der Sowjetunion. Alle Studien erklärten, die Welt trete in eine schwierige Periode ein, in der es zu einer erheblichen Klimaveränderung kommen werde, wobei die Minderheit für eine Erwärmung, die Mehrheit aber für eine drastische Abkühlung plädierte.

    Die Eiszeit ante portas

    Diese nachrichtendienstlich relevanten Ergebnisse wurden in den USA 1977 als Buch „The Weather Conspiracy“ veröffentlicht. Es erschien 1978 auf deutsch unter dem irreführenden Titel „Der Klima-Schock“. Auf der Titelseite liest man: „Die nächste Eiszeit steht kurz bevor. Der Bedarf an Heizenergie wird unerfüllbar. Große Teile de Erde werden unzugänglich. Der Hunger wird größer“. Dieser CIA-Bericht ließ zwar die grüne Umweltbewegung „kalt“, er entfachte aber durch riesige staatliche Zuwendungen einen Forschungsboom ohnegleichen. Damals kam die ganz überwiegende Mehrheit der neuen Garde an Computer-Klimaexperten zu dem Ergebnis, dass das Klima einer schnellen Abkühlung entgegen geht und gaben dieser Klimatheorie den Namen „Schneeblitz“. Wie wir heute wissen, blieb der „Schneeblitz“ eine reine Theorie.

    Eiszeit oder Treibhausklima, ein Geschäft mit der Angst?

    Inzwischen hat die Karawane der Klimaexperten die Richtung gewechselt und entdeckt, dass mit der drohenden Erderwärmung über die Theorie von der Erde als „Treibhaus“ langfristig ein einträglicheres und auf lange Sicht nachhaltigeres Geschäft zu machen sei. So nahm das Spiel mit der Angst vor der „Klimakatastrophe“ seinen Lauf. Die ewigen Bilder von schmelzenden Gletschern, wütenden Wirbelstürmen, verheerenden Tornados, gigantischen Überschwemmungen haben sich in unser aller Unterbewusstsein praktisch unausrottbar eingenistet. Es ist wie mit der Angst vor der Hölle. In diese werden wir nicht mehr geworfen als Strafe für unsere Sünden, nein, die Temperatur im „Treibhaus“ bestimmen wir selbst. Ehrenhaft von der Politik, dass sie uns davor bewahren will. Sie gestattet uns sogar weiter zu sündigen, doch diese Sünde hat sie mit hohen Bußgeldern bewehrt. Strafe muss schließlich sein! So entstand der weltweit um sich greifende lukrative Ablasshandel: Geld für Klimaschutz! In Vergessenheit geraten ist, dass man ohne Wetterdaten kein „Globalklima“ berechnen kann, dem Klimaschutz der Wetterschutz vorauszugehen hat.

    Auch die Angst vor dem Anstieg des Meeresspiegels ist ein immerwährender Publikumsrenner und belebt die uralte Vorstellung von der „Sintflut“. Seit Urzeiten ist Angst- und Panikmache ein probates Mittel der Politik, um sich „Massen“ gefügig zu machen. Aus Angst zahlen die Bürger in Deutschland jährlich etwa 20 Milliarden Euro an „Ökosteuern“ und glauben dennoch, dass die „Klimakatastrophe“ nicht mehr abzuwenden ist. Die „Klimapolitik“ hat propagandistisch ganze Arbeit geleistet. Sie hängt nicht mehr in luftleeren Räumen, sondern steht nun felsenfest auf dem Boden der Volksmeinung und ist in ihr sozialpsychologisch verankert. Jede abstruse Hiobsbotschaft wird süchtig inhaliert. Der Chemiker James Lovelock wie das Potsdamer Institut für „Klimafolgenforschung“ warnen sogar schon davor, dass Millionenstädte wie Hamburg, New York und London in nur wenigen Jahrzehnten überflutet sein könnten.

    Auch aus UNO-Kreisen verlautet über das IPCC, dass alles noch viel schlimmer komme. Die Erde erhitze sich schneller als befürchtet und werde sich bis 2100 um 4,5 Grad Celsius erwärmen. Dem IPCC-Klimabericht von 2007 zufolge beschwöre der Mensch nach dem „Blitzkrieg des Schnees“ nun die „Super-Eisschmelze“ herauf.

    Nachgefragt bei Herrn Dr. Wolfgang Thüne:

    Frage 1
    Gibt es einen Treibhauseffekt und wenn ja, welche Auswirkungen hat dieser auf das Weltklima?

    Es gibt keinen „Treibhauseffekt“, nicht einmal den „natürlichen“! Dies beweist die Natur täglich bei wolkenlosem Himmel in der Nacht. Der morgendlich Tau oder Raureif ist Beweis dafür, dass die Erde eben kein Gewächs- oder Treibhaus ist. Die von der Erde emittierte Wärmestrahlung geht, ohne von den „Treibhausgasen“ absorbiert zu werden, ungehindert ins Weltall und verschwindet in dessen Unendlichkeit. Wenn dies nicht so wäre, dann könnte man von Satelliten aus keine Infrarot- oder Wärmebildaufnahmen von der Erde machen.

    Frage 2
    Als Referenzgas des Treibhauseffektes steht Kohlendioxid an vorderster Stelle. Welche Auswirkungen hat das auf den Treibhauseffekt?

    Die Erde ist ein „offenes Ökosystem“ mit mehreren „Strahlungsfenstern“. Mit seinen Absorptionsbanden bei 4,3 und 15 μm kann Kohlendioxid insbesondere nicht das irdische „Strahlungsfenster“ zwischen 7,5 und 13 μm schließen. Die Wärmestrahlung aller Gegenstände mit Temperaturen zwischen -50 und +100 Grad Celsius passiert unabsorbiert die Atmosphäre. Wäre dies nicht so, die IR-Fernerkundung (remote sensing) der Erde von Flugzeugen oder Raumsonden wäre unmöglich. Die Luftaufklärung bei Nacht ist nur möglich, weil es keinen „Treibhauseffekt“ gibt.

    Zudem ist es physikalisch unmöglich, dass ein Körper, der unentwegt Wärmestrahlung abgibt, mit der von ihm emittierten Energie erwärmt werden könnte. Die rotierende Erdkugel muss am Tage immer wieder aufs Neue von der Sonne aufgeheizt werden. Die „Erderwärmung“ ist ebenso unmöglich wie der „Treibhauseffekt“.

    Frage 3
    Ohne Kohlendioxid gäbe es keine grünen Pflanzen und ohne diese kein Leben auf der Erde. Wieso wird gerade dieses Gas als Umweltfeind Nummer 1 verteufelt?

    Der erste Satz ist völlig richtig, wie ein Blick auf die Photosynthesegleichung zeigt.

    Warum gerade das lebensnotwendige Kohlendioxid zum „Umweltgift“ und „Klimakiller“, das nun gar sequestriert und unterirdisch verscharrt werden soll, auserkoren wurde, darüber kann man nur Spekulationen anstellen.

    Ein Blick in den Bericht des Club of Rome „Grenzen des Wachstums“ von 1972 lässt vermuten, dass es sich um eine sorgfältig geplante „Notlüge“ der „Atomindustrie“ handelt. Warum hat die Deutsche Physikalische Gesellschaft

    1986 die „Warnung vor der drohenden Klimakatastrophe“ ausgesprochen?

    Wieso sorgt sich gerade die Physik um das „Klima“, wirbt der schwedische Energie-Gigant „Vattenfall“ für die Kernkraft als letzte Rettung vor der „Klimakatastrophe“?

    Frage 4
    Einzelne Regierungen überlegen ernsthaft, die „Klimabilanz“ in ihrem Land damit zu verbessern, dass sie im Ausland „Klimaschutz-Investitionen“ finanzieren. Macht das Sinn?

    Das macht überhaupt keinen Sinn, es ist „blödsinnig“! Die künstlich geschürte „Klimaangst“ hat eine Klimahysterie entstehen lassen, die völlig irrational ist. Die meisten Menschen reagieren auf die Schreckensmeldungen wie die Äffchen des russischen Forschers Pawlow.

    Allein das Reizwort „Klimaschutz“ löst derart positive Reflexe aus, befreit uns von Angst und Schuld, sodass wir gar nicht bemerken, dass es sich um einen gigantischen Ablasshandel handelt. Die ganze weltweite Klimaschutzrechnung ist nämlich ohne den Wirt gemacht, das Wetter.

    Was die Staatenwelt auch unternimmt, das Wetter wird sich nirgendwo auf der Welt ändern. Es ist unbestechlich und das ist auch gut so!

    Frage 5
    Haben die Emissionszertifikate mehr eine wirtschaftliche oder eine umweltrelevante Bedeutung?

    Der Handel mit Zertifikaten ruiniert langfristig die Volkswirtschaften und ist für das Wetter völlig irrelevant! Dieses erhält seine Bewegungsenergie von der Sonne. Täglich gibt es auf der Erde etwa 45 000 Gewitter. Allein in diesen wird täglich die Energie von 900 000 Hiroshimabomben umgesetzt! Dies zu dem größenwahnsinnigen Vorhaben „Schutz des Globalklimas“.

    Doch den Preis zahlen letzten Endes die Völker! Natürlich verdienen sich Einige bei diesem spekulativen Spiel mit der Angst „goldene Nasen“, doch den größten Profit erhoffen sich die Staaten, die diese Zertifikate großzügig verschenkten und nun auf Wachstum, erhöhten „Energiebedarf“ wie Zukauf setzen, um baldigst riesige Gewinne einzustreichen.

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für Gewitterwolken über Kyoto

    Welchen Einfluss hat der Treibhauseffekt (global warming) auf das Wetter und verändern sich damit die Klimazonen?

    Posted by Rauch on 14th März 2010

    Einige Politiker und auch selbst ernannte Klimaexperten ohne jegliche naturwissenschaftliche Ausbildung sind jedoch in der Lage das Wetter für einen Zeitraum von 100 und mehr Jahren vorauszusagen. Das Wetter ist eindeutig das Fachgebiet der Meteorologie. Der Wissenschaft von der Erdatmosphäre und dem sich in ihr abspielenden Wettergeschehen. Gebäude habe eine Schutzfunktion vor dem Wetter. Die Bauwerke und Konstruktionen müssen den unterschiedlichen Wettereinflüssen standhalten. Unter diesem Gesichtspunkt erlaube ich mir als Beratender Ingenieur und Wirtschaftswissenschaftler mich zu dem Thema Wetter zu äußern, ohne mich selbst als Wetterexperten zu bezeichnen. Ich beziehe mich hierbei auf logische Fakten und Argumente.

    Wir leben in einem offenen instabilen System, welches zurzeit uns, sowie der uns umgebenden Flora und Fauna eine geeignete Lebensmöglichkeit bietet. Bei größeren Schwankungen der maßgeblichen Klimafaktoren (Sonne als Energiequelle, Lufthülle, Breitenlage, Lage zum Meer und Oberflächengestaltung) oder in einem anderen Bereich angesiedelt, würden die Lebensformen vollständig anders aussehen oder gar nicht erst existieren lassen, wie es mit überwältigender Mehrheit in unserem erkennbaren Universum vorliegt. Dass wir uns gegenwärtig in einer lang anhaltenden wärmeren Phase befinden, wird in dem oben genannten Schema deutlich. Der wesentlich größeren Temperaturanstieg erfolgte vor ca. 10.000 Jahren, würde man einigen Politikern (eine Ausnahme ist z. B. der Tschechische Staatspräsident Václav Klaus) oder den gut naturwissenschaftlich ausgebildeten Journalisten glauben, so könnten die wenigen Menschen zu der damaligen Zeit durch ihre Lagerfeuer die Atmosphäre angeheizt haben. In den nachfolgenden Abschnitten wird auf die einzelnen Probleme vertiefend eingegangen. Kurz zusammenfassend möchte ich hier folgende Ãœberlegungen darlegen.

    1. Der Mensch ist ein Bestandteil der Natur und kann sich nur in dieser optimal entwickeln. Die Natur ist ein wichtiger Bestandteil, vernichtet man diese, so vernichtet er sich selbst. Das betrifft die Verschmutzung der Wässer, des Bodens und der Luft. Hier ist ein Einklang zwischen Erfordernis für die menschliche Entwicklung und der Schaffung von geschlossenen Stoff- und Energiekreisläufen zu schaffen. Die Funktionsweise der kapitalistischen Wirtschaftssysteme, auch mit der Sonderform „monopolistischer Staatskapitalismus“, wie z. B. in der DDR, sind hierzu nicht in der Lage. (Als Unternehmer muss man wirtschaftlich handeln, es wird in der Regel ein Ãœberangebot produziert, es werden künstlich Bedürfnisse erzeug… Greift der Staat in diesen Wirtschaftsprozess ein, so entzieht er sich selbst seiner ökonomischen Existenzgrundlage.)

    2. Seit mehren 100 Millionen Jahren herrschen auf der Erde Bedingungen, die ein vielfältiges Leben hervorbrachten. In Anbetracht der o. g. Unendlichkeit ist dies wie ein Geschenk, welches jederzeit zu Ende sein kann, unabhängig vom Handeln des Menschen. Der Mensch kommt mit dem Wetter im winterlichen Sibirien oder in der heißen Wüste zurecht. Das sind Temperaturunterschiede von ca. 100 K. Territoriale Temperaturänderungen von 1-2 K spielen eine untergeordnet Rolle. Viel wichtiger ist, wie man sich darauf einstellt (Wetterschutz).

    3. „Dem Chef des UNO-Klimarats – Dr. Rajendra Pachauri – wird vorgeworfen, dass er ein Vermögen mit seinen Verbindungen zu CO2 Emissionshandels-Firmen macht. Niemand anders als der Vorsitzende des Weltklimarats, Dr. Rajendra Pachauri, übte mehr Einfluß auf die Ereignisse aus, die zum Kopenhagener Klimagipfel führten. Er ist auch die treibende Kraft hinter dem letztem IPCC-Bericht von 2007. Derselbe Pachauri, der schon mal verkündete, man wolle die Öffentlichkeit ’schockieren‘ und so zum Handeln zwingen („shock into action“).“ www.eike-klima-energie.eu

    4. Artikel in der LVZ vom 13.11.2009 von Herrn Dr. Dr. Joachim Faber Vorstandsvorsitzender der Allianz: „Inzwischen gilt der Klimawandel in der Wissenschaft als Fakt. Selbst wenn Einzelne das noch bezweifeln – die Wahrscheinlichkeit, dass wir Menschen mit unseren CO2-Emissionen die Erdtemperatur steigen lassen und damit dramatische Veränderungen unseres Lebensumfeldes auslösen werden, ist hoch. So hoch, dass wir als Versicherer und erfahrener Risikomanager unseren Kunden nicht mehr raten können, abzuwarten, bis alle Prognosen tatsächlich eingetreten sind. Dafür sind die Folgen für die Menschheit zu gewaltig. Und vor allem: Die Entwicklung wird unumkehrbar sein, wenn wir nicht bald beherzt handeln. Die Rechnung, die den Prognosen zugrunde liegt, ist relativ einfach: Wenn wir die Erwärmung der Erde auf unter zwei Grad begrenzen wollen, steht der Menschheit bis 2050 ein maximales CO2-Budget von 1000 Gigatonnen zur Verfügung. Knapp ein Viertel davon haben wir in dem Zeitraum 2000 bis 2006 bereits verbraucht. Machen wir so weiter wie bisher, werden wir etwa 2500 Gigatonnen CO2 in die Erdatmosphäre entlassen. Dies würde zu einer Erwärmung von bis zu sieben Grad Celsius führen. Südeuropa, Kalifornien und zahlreiche andere fruchtbaren Regionen wären dann trockene Wüsten. Das Eis an den Polen würde schmelzen und den Meerwasserspiegel um sechs Meter ansteigen lassen.“ „Die unbewiesene Hypothese des UNWeltklimarates von der CO2-Klimaschädlichkeit wird nicht von Messungen, sondern lediglich von fiktiven Klima-Computermodellen gestützt. Gegen die IPCC-Auffassung gerichtete Manifeste und Petitionen Tausender hochrangiger Naturwissenschaftler und Klimaforscher belegen dies.“ Professor Horst-Joachim Lüdecke – Diplom-Physiker [27]
    5. Wetterdaten, die erfasst werden geben keinen Aufschluss über ein künftiges Wetter. Auf der Grundlage vieler Daten kann man Prognosen ableiten, diese haben aber eine sehr große Unsicherheit. Der größte Teil (70%) der Erdoberfläche wird vom Ozean bedeckt, sodass von hier nur wenige Messwerte vorliegen. Bach WMO gibt es 1.400 Wetterstationen, wobei für je eine Fläche von 250 000 km2 (Gitterpunktweite 250 km) eine Temperatur genommen wird. Die Bildung einer Summe aus Messwerten von verschiedenen Standorten ist ohnehin zweifelhaft. Z. B. es wird die Temperatur von Leipzig, vom Brocken und der Zugspitze addiert und eine Durchschnittstemperatur gebildet. Auch mit Standardabweichung usw. kommt nur irgend ein Wert heraus. Dies sollte nicht mit den Klimazonen der Erde verwechselt werden. Diese werden durch die Windgürtel mit ihren charakteristischen Luftmassen bestimmt.

    6. „Die genaue Messung ist jedoch nicht die Stärke der Klimatologen. Als Beispiel können wir die vier Größen betrachten, welche die gemittelte Netto-Energiebilanz der Erdoberfläche bestimmen. Dies ist einmal das absorbierte Sonnenlicht (168 Watt/m2) und zum andern folgende drei Größen: i) die über den Strahlungstransport der Treibhausgase netto abgeführte Energie (26 W/m2), ii) das durch das sogenannte atmosphärische Fenster ungehindert von Treibhausgasen bei wolkenlosem Himmel direkt in den Weltraum abgestrahlte Infrarotlicht (40 W/m2, iii) die durch Verdunstung als sogenannte latente Wärme mittels Aufwinden in die obere Atmosphäre transportierte Energie (102 W/m2), auch Konvektion genannt.
    Diese Zahlen habe ich aus der Arbeit von Kiehl und Trenberth (1997) entnommen, einer vom IPCC als beispielhaft empfohlenen Arbeit. Derzeit ist keine dieser Größen experimentell auf genauer als 5 – 10 W/m2 bestimmbar, und doch soll bei der Größe (i) die anthropogene Reduktion des Strahlungstransports der Treibhausgase um etwa 2 W/m2 die Ursache aller Klimaänderungen sein.“ Hier steht die Größe 2 W/m2 einem Messfehlern der Größe 10 W/m2 gegenüber.[12]

    7. Das Deutschen Physikalischen Gesellschaft stellte fest: „Da nur 3 bis 4 % der globalen Treibhausgas-Emissionen aus Deutschland stammen, kann das Weltklima durch Verminderung der deutschen Emissionen natürlich nicht verbessert werden.“ (Die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel hat auf Meseberg Maßnahmen zur Emissionssenkung beschlossen, die bis zum Jahr 2020 über 500 Milliarden Euro kosten werden.)

    8. Die globale durchschnittliche Temperatur wird aus einer Vielzahl von Temperaturmesspunkten gebildet. Was besagt diese Größe? Beispiel: Messen Sie Ihre Körpertemperatur unter der Achsel, am linken und rechten Fuß und vielleicht auch noch an der Handfläche. Dann berechnen Sie Ihre durchschnittliche Körpertemperatur. Damit noch einige Messwerte dazu kommen, können Sie die Körpertemperaturen Ihrer Familienmitglieder messen und bilden so eine durchschnittliche (Körper)Temperatur Ihrer Familie. Wenn zufällig Ihre Tochter bzw. Sohn Fieber hat, so haben Sie durchschnittlich auch eine erhöhte Temperatur und brauchen nicht zur Arbeit. Auch wenn die Temperatur eine physikalische Größe ist, so kann hieraus keine verlässliche Durchschnittstemperatur gebildet werden. Es ist anders, wenn die Temperaturen an einem Messpunkt ermittelt werden. Das ist aber nicht der Fall.

    9. Am 02.01.08 kündigt das Space and Science Research Center in Orlando, USA aufgrund von NASA-Feststellungen einen Rückgang der solaren Aktivität mit einer kommenden Kaltzeit in den nächsten Jahrzehnten an www.spaceandscience.net/id16.html

    10. In einer meiner Ingenieurarbeiten habe ich mich mit dem Thema „…direkten Kalorimetrie am Laborfermentor“ [4] befasst. Obwohl es nur ein kleines Behälterchen ist, waren die Energieflüsse nicht in den Griff (es stand leider nur zu wenig Zeit zur Verfügung) zu bekommen. Wie man das offene energetische System Erde mit seinen unendlichen Einflüssen bewertet und dann ein Ergebnis berechnet, welches dann so klein ist, kann ich nicht nachvollziehen. Hinzu kommt, dass viele Einflussfaktoren, die auf die Erde und von ihr selbst wirken, nicht ausreichend bekannt sind. Damit können auch deren Wechselwirkungen nicht ausreichend bestimmt werden.

    11. Auch wenn in Ballungsgebieten der Eindruck erweckt wird, dass der Mensch vorsätzlich einen wesentlichen Einfluss auf das globale Wettergeschehen ausübt, so bleibt dies auch nur ein Eindruck. Durch unüberlegtes Handeln, meist durch ökonomische Interessen gelenkt, treten zum Teil Einflüsse auf das lokale Wetter auf. Zum Beispiel Abholzung der Wälder zur Nutzung als Felder, der Städtebau usw. So soll der durch den Menschen verursachte Kohlendioxidausstoß das globale Wettergeschehen beeinflussen. Das Umweltbundesamt hat voriges Jahr (2005) mitgeteilt, dass nur 1,2 Prozent des in Deutschland produzierten Kohlendioxids aus technischen Quellen stammt. Der Rest ist biologischen Ursprungs, beispielsweise von Bodenbakterien. Bezieht man in diese Betrachtung auch die anderen Klimagase, wie zum Beispiel das Methan, das Stickstoff-Monoxid, sowie verschiedene Gase ein, so wirkt Kohlendioxid ungefähr mit 3,62% des gesamten Treibhauseffektes, da Wasserdampf mit 95% den größten Teil des Treibhauseffektes bewirkt. Damit liegt der Anteil am Treibhauseffektes durch den atmosphärischen Kohlendioxid, welcher vom Menschen verursacht wird, bei 0,117%. [32]

    12. „Der Geologe Salomon Kroonenberg hält den menschlichen Einfluss auf das Erdklima für unbedeutend. Kroonenberg sagte gestern im Deutschlandfunk, die Klimaveränderungen seien in erster Linie natürliche Prozesse. Zwar habe der Mensch mehr Kohlendioxid in die Atmosphäre gebracht, der Zusammenhang mit der Erderwärmung sei jedoch nicht zwingend belegt. Die vorausgesagte Erwärmung um zwei Grad werde es vermutlich gar nicht geben.
    So habe es in den zurückliegenden zehn Jahren keine Erderwärmung gegeben trotz des CO2-Anstiegs…“ Nach der „kleine Eiszeit“ steigt seit Mitte des 19. Jahrhunderts die Temperatur. „Die kleine Eiszeit sei beispielweise ein Resultat der veränderten Sonnenaktivität gewesen und habe mit dem CO2-Gehalt nichts zu tun. Die Sonnenflecken könne der Mensch überhaupt nicht beeinflussen. Henrik Svensmark, einem weltweit führenden Forscher auf dem Gebiet der Wolkenbildung. ‚Klimaforschung‘, sagt er, ‚ist keine normale Wissenschaft mehr. Sie wurde völlig politisiert. Es besteht kein Interesse mehr an neuen Erkenntnissen. Man hat sich auf eine Theorie geeinigt und fertig. Das widerspricht zutiefst den Prinzipien von Wissenschaft.‘ “ [29]

    13. „Das IPCC prognostiziert einen Anstieg der weltweiten Temperaturen um vier bis fünf Grad in den nächsten 100 Jahren, beschleunigt durch den dramatisch wachsenden CO2 -Ausstoß der Industriestaaten. … Allerdings lässt die gemessene Wirklichkeit schon heute Zweifel an den Voraussagen des IPCC aufkommen. Gemäß den Prognosen des Weltklimarates, die allesamt auf millionenteuren Computersimulationen basieren, hätte sich das Klima im letzten Jahrzehnt um rund ein halbes Grad erwärmen müssen. Tatsächlich sind die weltweiten Temperaturen seit 1998 jedoch nicht gestiegen, sondern vielmehr um 0,4 Grad gesunken. Außerdem zeigen die gemessenen Daten eine Stabilisierung der Temperaturen an, trotz zusätzlicher CO2 -Emissionen.“ [13]
    (John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994: „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“)[22]

    14. Weder die „Klima-Wissen-schaftler“ oder gar „Umwelt-Politiker“ (die Mehrzahl naturwissenschaftliche Analphabeten) konnten bisher die Existenz des „Treibhauseffektes“ wissenschaftlich korrekt anhand physikalischer Gesetze nachweisen! Es handelt sich ausschließlich um Theorien und Behauptungen ohne jede wissenschaftlich korrekte Beweiskraft. [Quelle ?]

    15. „Alle wüssten, dass sich das Klima ändere und der Mensch zur Geschwindigkeit der Klimaveränderung, so Kupfer. Dagegen müsse man etwas tun…Die Fixierung auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes hält Kupfer für gerechtfertigt… Die Klimaänderung, so der Minister, betreffe alle Länder. ‚Aber einzelnen Ländern, vor allem sozialistisch angehauchten wie Kuba, geht es nicht um die Rettung des Weltklimas, sondern um politische Befindlichkeiten.‘ [30] Anmerkung: Ist die USA auch sozialistisch angehaucht?

    16. Beispiel zur Aussage zur Meeresspiegel-Veränderung
    in den letzten 1000 Jahren keinen direkten Zusammenhang zwischen globaler Lufttemperatur und Meeresspiegel-Veränderung (Institut für Küstenforschung am Forschungszentrum Geesthacht (GKSS) hat in einer Pressemitteilung vom 7.8.2008);
    Anstieg des Meeresspiegels bis zum Jahr 2100 von 50 bis 140 cm (S. Rahmstorf in der Zeitschrift Science in einem einen Artikel Januar 2007);
    IPCC prognostierte Anstieg von 14 bis 43 cm;
    Meeresspiegel-Anstieg bis 2100 von 10 cm aus [+/- 10 cm Unsicherheit] (Dr. Nils-Axel Mörner Stockholm, Vorsitzender der internationalen Commission on Sea-Level Changes and Coastal Evolution von 1999 bis 2003).

    17. Seit dem 17.Jahrhundert werden bei der britischen Marine Logbücher geführt. Die Schiffsoffiziere zeichneten in den Logbüchern den Luftdruck, die Windstärke, Luft- und Wassertemperatur und andere Wetterdaten auf. Dr. Dennis Wheeler, Geograph an der Sunderland-Universität, veröffentlicht in der Zeitschrift „The Holocene“ die Auswertung der ersten 6000 Logbücher. Gerade in der kältesten Zeit der so genannten „Kleinen Eiszeit“, die in Europa von 1600 bis 1850 herrschte, wurde ein deutlicher Anstieg der Zahl der Sommerstürme über Großbritannien zwischen 1680 und 1690 registriert. Damit wird die Annahme, dass mehr Stürme das Ergebnis der globalen Erwärmung sei, entkräftet.

    18. Die renommierte Newsweek vom 28.4.1975: „The Cooling World“ Die Wissenschaft sei damals „einhellig“ der Meinung gewesen, dass für den Rest des Jahrhunderts mit einer globalen Abkühlung gerechnet werden müsse. Es wurde eine Temperaturkurve gezeigt, die ihren Höhepunkt in den 40er-Jahren hat und danach steil nach unten geht. Es wurden Missernten und Hungersnöte prophezeit. Auch zur damaligen Zeit sollten die Politik endlich handeln, bevor es zu spät sei.

    In Deutschland wurde im Stern und Spiegel das Thema „Großes Waldsterben“. Im Jahr 2000 können Eltern mit ihren Kindern nur noch zwischen abgestorbenen Holzresten im Wald spazieren gehen. Die globale Umweltkatastrophe mit Exitus im Jahr 2000 des „Club of Rome“ ist auch nicht eingetreten.

    19. Eine sehenswerte Seite von Weatherman Coleman/USA mit umfangreichen Angebot an Artikeln und Videos, inklusive 2 mit F.Singer u.a. zu der Revell Story. www.kusi.com
    20. Das letzte große Feindbild im Kalten Krieg hat sich aufgelöst. Es müssen daher neue Feindbilder entstehen. Durch Feindbilder werden jeher die Völker manipuliert, um sie zu Handlungen zu bewegen, die sie sonst freiwillig nicht machen würden. Als Hintergrund stehen ökonomische Interessen. Hier sollen nur als Beispiele genannt werden: Ökosteuern, Anstieg der Energiepreise, Wärmedämmmaßnahmen, Zertifikathandel, Förderung von nicht tragfähigen Technologien (sowohl aus wirtschaftlicher als auch umwelttechnischer Sicht) usw.

    Beispiel: 43 % des Strompreises sind Steuern und Abgaben, (Empfänger Staat, Mwst. Energiesteuer, EEG Abgaben), 30 % Durchleitunsgebühren (Netznutzung) und nur ca. 27 % betrifft der eigentliche Energieanteil. Die kWh für Haushaltkunden kostet zirka 19 Cent. „Hat man einmal nachgerechnet, daß man die installierte Leistung von 300 000 Windkraftwerken braucht, um sämtliche Kraftwerke zu ersetzen? Im Abstand von 1 km ein Windrad, über ganz Deutschland. Installierte Leistung ist aber nicht gleich erbrachter Leistung. Die Windräder würden keine Kilowattstunde Strom liefern, wenn einmal zwischen Flensburg und Oberstdorf kein Wind weht. Sämtliche konventionellen Kraftwerke müßten trotzdem bereitstehen, sie müßten dauernd mitlaufen.“ [8]

    21. Jede Änderungsphase des 20. Jahrhunderts kann nach den Worten von Dr. Anastasios Tsonis (Studie der Universität von Wisconsin, Milwaukee) als natürliche Schwankung begriffen werden. Dabei treten von Zeit zu Zeit Verschiebungen auf, eine Erwärmungsphase wird von einer Abkühlungsphase abgelöst oder umgekehrt. Die letzte Änderung trat etwa 2000 ein, als die Erwärmung von Abkühlung abgelöst wurde. Seit 2001 zeigen die Temperaturen fallende Tendenz. Solange aber nicht klar ist, welches Ausmaß die natürlichen Schwankungen haben, kann man den menschlichen Beitrag nicht bemessen.. gesamter Text zur Studie.
    22. Es ist richtig. Es gibt nur eine Erde und mit ihr muss man vorsichtig und behutsam umgehen. Wir haben heute aufgrund der vielfältigen Technik die Möglichkeit Veränderungen festzustellen und uns sinnvoll darauf einzurichten. Sicherlich ist es auch möglich, die Ursachen bzw. den Ursachenkomplex zu ermitteln. Lokal können entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden, wenn man die Ursachen kennt. Als Beispiel soll hier genannt werden, die Verschmutzung der Flüsse durch ungesauberte Abwässer, Monokultur der Wälder, Veränderung der Flussläufe uvm. Treffend hat die Dr. Albrecht Glatzle (Paraguay) formuliert: „… nach über dreißigjähriger Arbeit in der angewandten Agrarforschung in verschiedenen Kontinenten weiß ich, dass wir auf dem besten Weg sind, die Erde zu sanieren statt sie zu ruinieren: Relativ und absolut hungern heute viel weniger Menschen als damals. (Gehungert wird fast nur noch in politischen Krisengebieten.) Weltweit ist die Lebenserwartung gestiegen. Wir leben also mit viel weniger gesundheitlichen Risiken. Heute stehen weltweit Methoden effizienter und nachhaltiger Landbewirtschaftung zur Verfügung (bodenschonende Direktsaat, erweitertes Spektrum standortadaptierter Nutzpflanzenarten und -sorten, erhöhte biologische Diversität in Agro-Ökosystemen, integrierter Pflanzenschutz mit reduziertem Pestizideinsatz, wozu übrigens auch die Gentechnik beigetragen hat). Es gibt weniger Umweltprobleme als früher, weil wir sensibilisiert sind und rascher und effizienter reagieren und sogar vorbeugend agieren…“ [9]

    23. Wenn man die Zusammenhänge des Wetters besser versteht, dann können bessere (auch langfristiger) Wettermeldung erstellt werden, damit die Menschen besser vor Wettererscheinungen gewarnt und entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet werden können. Wir brauchen nur das letzte Hochwasser in Sachsen betrachten. Viele Menschen hatten nicht einmal die Zeit, ihre Häuser zu verlassen. Hochwasser 1954
    24. „Klima schützen geht nicht, aber sich ihm anpassen
    Die wichtigsten Triebkräfte für Klimaschwankungen haben ganz offensichtlich natürliche Ursachen. Sie liegen vor allem in der unterschiedlichen Sonnenaktivität. Das war in der Vergangenheit so und ist immer noch so. Ein naturbedingter Klimawandel ist unaufhaltsam. Die beste Politik besteht darin, sich an ein wärmeres oder kälteres Klima anzupassen. Stattdessen jedoch werden, um anthropogenes CO2 zu vermindern, Windkraft- und Solaranlagen massiv subventioniert und die so erzeugten Strommengen mit Hilfe des „Gesetzes für den Vorrang erneuerbarer Energien“ (EEG) mit hohem staatlichem Festpreis uns Bürgern zur Abnahme aufgezwungen. Dem ehemaligen Grünen-Politiker Joseph (‚Joschka‘) Fischer wird die zynische, aber treffende Bemerkung zugeschrieben: ‚Man muss den Leuten nur fortwährend Angst einflößen, dann kann man ihnen praktisch immer mehr Steuern und Abgaben aus der Tasche ziehen.‘ „[24]

    Gesamter Beitrag unter www.ib-rauch.de/agestalt/klimazonen.html

    Posted in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Welchen Einfluss hat der Treibhauseffekt (global warming) auf das Wetter und verändern sich damit die Klimazonen?

     
    Kosmisches Gesetz

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