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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
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    Archive for Juni, 2010

    Die Energiewirtschaft in Deutschland und Ulraine

    Posted by Rauch on 13th Juni 2010

    In der Bundesrepublik Deutschland wird eine Energiepolitik der Kurzsichtigkeit und Unvernunft betrieben. Man versucht, physikalische Gesetze außer Kraft zu reden. Energie ist eine der wichtigsten Voraussetzungen der zivilen menschlichen Entwicklung. Alternative Energie (oder der falsche Ausdruck „Erneuerbare Energien“) sind eine sinnvolle Ergänzung unter den jeweiligen Anwendungsgebieten, sie sind aber unwirtschaftlich und auf keinem Fall umweltfreundlicher und vernichten mehr Arbeitsplätze, als sie schaffen. Mehr zu dem Problembereich Energien unter Energie. Es werden die Energiepreise indirekt oder auch direkt gerade von Personengruppen nach oben getrieben, den es vollständig egal ist, wo energieintensive Industrien ihren Standort haben, eine Sichtweise eines Bewohners des Schlaraffenlandes. Ihnen ist auch egal, ob der Nachbar, der über weniger Geld verfügt, seine Heizung reduziert, etwas an Schimmelpilze erkrankt und langzeitlich den Haushalt der Krankenkassen mehr belastet. Ein Glück nicht alle denken so.

    Ukraine will bis 2020 sechs neue Atomreaktoren bauen

    Die Nachrichtenagentur Unian meldete:
    Die Ukraine treibt ihr Atomenergieprogramm voran: Bis 2020 sollen im Land sechs neue Atomreaktoren mit einer Gesamtleistung von 6,8 Gigawatt entstehen. Die Investitionen betragen rund 15,8 Milliarden US-Dollar.
    Derzeit sind in der Ukraine vier Atomkraftwerke (Saporoschskaja, Juschno-Ukrainskaja, Rowenskaja und Chmelnizkaja mit 15 Reaktoren und einer Gesamtleistung von 13,5 Gigawatt in Betrieb, auf die mehr als die Hälfte der Stromerzeugung des Landes entfällt.
    Ebenso soll ein neuer Forschungsreaktor errichtet werden, da die Betriebsdauer der nuklearen 10-MW-Forschungsanlage am nationalen Institut für Atomforschungen 2015 ausläuft. Ebenso soll der Reaktor des Atomkraftwerkes Tschernobyl mit einem neuen Schutzmantel bedeckt werden. 26. April 1986 war im AKW Tschernobyl einer seiner Reaktoren explodiert. Durch die gewaltige Explosion und einen Brand zerriss die Schutzhülle des Reaktors. Nach der Katastrophe hatten hunderttausende Helfer einen provisorischen Betonmantel (Sarkophag) um den explodierten 4. Reaktor errichtet.
    Quelle:
    www.baltische-rundschau.eu

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für Die Energiewirtschaft in Deutschland und Ulraine

    EEG-Fördersätze für Voltaik

    Posted by Rauch on 13th Juni 2010

    Das Unternehmen SMA-Solar konnte seinen Ertrag des 1. Quartals 2010 gegenüber dem 1.Quartals 2009 von 5,5 auf 66 Mio., also um 1100% steigern (bei einem Umsatz von 336 Mio.). Ursache hierfür ist primär die erwartete Reduktion der EEG-Fördersätze für Voltaik gemäß EEG-Novellierung, die allerdings wegen der Durchreichnung des Gesetzes durch den Vermittlungsausschuss erst später greift.

    Man ist bei der Voltaik auch Weltmeister in der Pervertierung von Begriffen, z.B. beim Wort „Einsparung“. Dazu als Beispiel eine aktuelle
    Presse-Mitteilung des Voltaik-Herstellers IBC – „IBC SOLAR AG knackt die Gigawatt-Marke“. Hier die ersten Zeilen im Original – Schwärmerei in Superlative:
    Bad Staffelstein (ots) – Weltweit installierte Photovoltaik-Module von IBC SOLAR sparen (!!!!!) jährlich rund 500.000 Tonnen CO2 ein
    Der Photovoltaik-Spezialist IBC SOLAR hat die Ein-Gigawatt-Marke beim
    Modulabsatz geknackt. Seit der Gründung des Unternehmens verkaufte IBC SOLAR Photovoltaik-Module und -Anlagen mit einer Gesamtleistung von einem Gigawatt/peak (GWp). Zum Vergleich: Insgesamt sind in Deutschland derzeit Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von etwa 12 Gigawatt am Netz.

    Dass IBC SOLAR die Gigawatt-Marke jetzt erreicht hat, ist der erfolgreichen Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Fachpartnern sowie dem unternehmenseigenen Projektgeschäft zu verdanken. Alle bisher verkauften Solarmodule entsprechen einer Fläche von zehn Millionen Quadratmetern.
    Umgerechnet in LKW-Ladungen (25-Tonner) ergäbe dies einen Konvoi von knapp 1.400 Kilometern Länge.

    Tatsächlich würden diese Panel bei vollständiger Installation an
    sonnenreichem Deutschen Standort (95 kWh je kWp /Jahr) über die 20 Jahre festgeschriebenen EEG-Erträge eine Summe von 740 Millionen Euro uns Stromverbraucher kosten, d.h. jeder Einwohner Deutschlands ist an diesem Erfolg (!!!) mit rund 9 Euro beteiligt. Man bedenke, dass es 100ete solcher Projektierer gibt und z.B. dieser (IBC) sicher in 2 Jahren stolz den Erfolg des Knackens der 2 GigaWatt-Marke vermelden wird.

    Eine andere Absurdität leistet sich der Projektierer Quotatis. Er schreibt (wörtlich): Eine Photovoltaik-Anlage erzeugt sogar mehr Strom als für ihre Herstellung benötigt wurde. Daher gelten Photovoltaik-Anlagen als sehr umweltfreundlich.

    Weitere Kommentare wäre eigentlich überflüssig, wenn nicht die geschlossene Deutsche Politiker-Phalanx (bis auf ganz wenige Ausnahmen), diesem Unsinn weiterhin nachlaufen würden. Sie scheinen immer noch nicht zu wissen, dass nachts keine Sonne scheint und man Wechselstrom nicht (großtechnisch) speichern kann.

    naeb Voltaik/Windstrom-Informationen NL 2010/04 vom 7.6.2010
    http://www.windstrom-kosten.de

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für EEG-Fördersätze für Voltaik

    VDI: Erneuerbare längst noch nicht ausgereizt

    Posted by Rauch on 13th Juni 2010

    In der Ausgabe 20/2010 der VDI-Nachrichten sagt der Präsident des Verbandes der Deutschen Ingenieure Prof. Bruno B. Braun zum Thema Stellenangebote (wörtliches Zitat): Gerade im Bereich der erneuerbaren Energien entstehen Arbeitsplätze. In den nächsten 10 Jahren wird die Beschäftigung um über 100.000 Arbeitskräfte ansteigen. Viele neue Stellen davon sind Ingenieure.
    Gesucht werden Experten für Photovoltaik und Windkraft. ….
    Nun, auch der VDI-Präsident kann die physikalischen Grundgegebenheiten, dass nachts keine Sonne scheint, der Wind stark schwankt und Wechselstrom nicht gespeichert werden kann, nicht wegentwickeln. Soweit zu dem einst ehrenwerten und um die Entwicklung der Deutschen Volkswirtschaft verdienten VDI.

    Aber rechnen wir einmal die Folgekosten auf Grund folgender Grunddaten hoch:
    -Ein Arbeitsplatz in der Industrie benötigt einen Invest von 150.000, die wiederum mit 10% p.a. als Return of Invest bedient werden müssen
    -Ein Arbeitsplatz kostet im Mittel 65.000 inkl. Nebenkosten (eigene Schätzung)
    -bereits heute sind in den beiden Branchen ca. 200.000 Arbeitnehmer beschäftigt.

    Das ergibt:
    Lohnkosten 300.000 x 65.000 = 19,5 Mrd Euro
    Kapital-Kosten 4,5 Mrd. Euro
    Summe: 24 Mrd. Euro
    Darin sind die Gewinne von Sonnen-König Scheer und Wind-König Alois Wobben noch nicht enthalten, die jedes Jahr genauso fliessen müssen wie die o.g. 24. Mrd. Euro.
    Bei diesem Betrag handelt es sich wohlgemerkt nicht um die durch die
    EEG-Erlöse (derzeit 10 Mrd.) gedeckten Kosten; die fliesen ja in die Taschen der Anlagenbesitzer und nur zu einem Teil (über die Finanzierung) zurück in die Industrie. Wenn man allerdings ganz ganz grob rechnet und zu diesem Betrag von 24 Mrd. Euro 15% für Profit der Hersteller und 15% (flat) für Profit der Betreiber (alles vor Steuern) zuschlägt, ergibt sich ein Gesamtbetrag von ca. 31 Mrd. Jährlich (!), der als Kaufkraftverlust beim Bürger entsteht (weil ja ein volkswirtschaftlicher Nutzen nicht gegeben ist), was Betragsmässig schon über der gesamten ALG-2-Zahlung liegt, oder anders griffig gemacht: jeder Bürger steht mit einem Betrag von ca. 380 Euro (im Jahr 2020) jährlich für diese Vergeudung von Ingenieurs-Kapazität ein.

    naeb Voltaik/Windstrom-Informationen NL 2010/04 vom 7.6.2010
    www.windstrom-kosten.de

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für VDI: Erneuerbare längst noch nicht ausgereizt

    Reichweite des Rohstoffes Uran

    Posted by Rauch on 12th Juni 2010

    Politisch verordnet wird gemäß Vorgabe Deutscher Politiker der
    Explorationsfähige Uran-Vorrat in 60 Jahren erschöpft sein. Diese Zeitvorgabe ist ein immer wieder von den Deutschen Politikern verwendetes Argument im Kampf um die Abschaltung der Deutschen Reaktoren. Das Nuclear Observatory (eine EU-Institution) hat nun bekannt gegeben, dass die bekannten Abbaubaren Vorräte in Kasachstan – bisher Welt Nr. 2 Quelle nach Australien und vor Kanada, sich vervierfacht haben. Der aktuelle Preisverfall an der Uranbörse auf die Höhe wie in den achtziger Jahren steht damit wohl in Zusammenhang, natürlich neben der Weltwirtschaftskrise.
    Tatsächlich hat das wenig Einfluss auf den Preis von KK-Strom, da die Uranpreise (Brennstoff) nur mit weniger als 5% vom Gesamt-Anteil in die Kosten eingehen.

    Die Reichweiten-Diskussion ist auch weniger relevant, da man allgemein bei dem zu erwartenden Einsatz von schnellen Brütern (mehrere im Bau) und durch die Wiederaufbereitung bei dem derzeit bekannten Weltweiten Vorrat von einer Reichweite von ca. 20.000 Jahren ausgeht. Daran werden auch politische Vorgaben und Schulbuch-Inhalte nichts ändern.

    2. China
    China hat aktuell insgesamt 28 neue Reaktoren im Bau, 11 in Betrieb. Ein Vertreter von China Nuclear Power Engineering Co. nannte kürzlich als Zielmarke für 2020 70 KKW in Betrieb. Allerdings könnte sich dieser Wert auch noch verdoppeln!!!
    Quelle: naeb Voltaik/Windstrom-Informationen NL 2010/03 vom 2.5.10
    www.windstrom-kosten.de

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    Kosmisches Gesetz

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