Wissenschaft Klima Politik – Wohin ändert sich das Klima?
Posted by Rauch on 19th Dezember 2010
Die Broschüre von Dr. Heinrich Röck mit dem Titel „Wissenschaft Klima Politik – Wohin ändert sich das Klima?“ (getrennt in zwei Dateien: Inhalt und vier Umschlagseiten) ist eine zusammenfassende Ãœbersicht über den gegenwärtigen Erkenntnisstand der Klimaforschung, wobei die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Politik auf diesem Gebiet besonders beleuchtet wurden. Zur Broschüre bitte bei Herrn Dr. H. Röck Traunsteinerstraße 9 D-83308 Trostberg/Obb. Telefon 0 86 21/36 92 Fax /6 36 05 nach fragen.
Röck_Wissenschaft_Klima_Politik_2010_Inhalt.pdf Röck_Wissenschaft_Klima_Politik_2010_Umschlag.pdf
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Zusammenfassung:
Klima ist das statistische Konstrukt über 30 Jahre Wetter. Klimawandel, schnell und langsam, war immer. Was ist die Normalität des Klimas? Klimaschutz ist eine Illusion. Extreme Wetterereignisse haben seit 1850 nicht zugenommen. Die Globaltemperatur hat sich seitdem schubweise um 0,8 +/- 0,2 °C erhöht. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nahm kontinuierlich von 290 auf 385ppm zu. Die Antriebe des Klimas sind Sonne, kosmische Strahlung, Aerosole, Wolken, Albedo, infrarotaktive Gase wie H2O, CO2, CH4, O3, N2O (Treibhausgase), Zyklen über 10 bis 10.000 Jahre, u.a.m. Die etablierte Klimatologie benennt die anthropogenen CO2- und CH4-Emissionen seit der Industrialisierung (seit 1850) als die wesentliche Ursache des Anstiegs der Globaltemperatur; Kritiker erkennen die Sonne als wesentlichen Faktor. Der anthropogene Treibhauseffekt ist nicht messbar. Seine vermutbaren Wirkungen werden mit Hypothesen berechnet und in numerische Modelle des Klimas als Antrieb eingebaut. Die Modelle des chaotischen Wetters bzw. Klimas sind Hypothesen ihrer Schöpfer über das Funktionieren des Wetters/ Klimas, geeignet für Experimente am Computer, ungeeignet für Vorhersagen des realen Klimas.
Wie seit Jahrtausenden muss die Menschheit sich an den Klimawandel anpassen. Wenn es nachgewiesene menschliche Ursachen gäbe, dann wären deren Wirkungen zu verringern oder zu vermeiden.
Wissenschaft ist das falsche Werkzeuig zur Lösung politischer Dispute.
Summary:
Climate is the statistical construct based on 30 years of weather. There has always been slow and fast climate change. What is the normality of climate? Protecting the climate is an illusion. Extreme
weather occurrences have not increased since 1850. The global temperature during that intervall has increased in phases by 0,8 +/- 0,2 °C. The CO2 concentration in the atmosphere has increased steadily from 290 to 385ppm. Drivers of climate include the sun, cosmic radiation, aerosols, clouds, albedo, infrared-active gases such as H2O, CO2, CH4, O3, N2O (greenhouse gases), cycles lasting anywhere from 10 to 10.000 years, etc. .
The climatology establishment attributes the increase in global temperature mainly to the anthropogenic CO2 and CH4 emissions since the beginnings of the industial age (around 1850); critics consider the sun to be the key factor. The anthropogenic greenhouse effect is not measureable. Its presumable effects are computed based on hypotheses and incorporated in numerical models of the climate. Models of chaotic weather or climate are hypotheses of their creators about the functioning of weather/climate, appropriate for computer experiments but not for predictions of the real climate. Just as it has thousands of years, mankind must continue to adapt to climatic change. If human causes can be proven, then their effects should be minimized or avoided.
Science is the wrong tool for solving political disputes.
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