Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
Es gibt viele Bauratgeber, welche im Auftrag oder für das System arbeiten, aber nicht für den freien Menschen.
Gelegentlich habe ich als eines der KO-Kriterien für Strom-Kompetenz (eines Energiewenders) das Verständnis um das Granersche Patent – DE 000000698307 A von 1930 benannt- Dr. Graner hat ein Verfahren zur Erregerstromsteuerung im Wechsel-/Drehstrom-Generator entwickelt, das seitdem und auf absehbare Zeit die Vorraussetzung für die Stabilität unseres Stromnetzes ist. Für diese Funktion sind die rotierenden Massen der großen synchronen Generatoren/Turbinen in den Kraftwerken essentielle Vorraussetzung. Der Wegfall bzw. die Ausserbetriebnahme (unter Last) dieser stabilisierenden Elemente führt bei unserer Drehstrom-Netzstruktur früher oder später zwangsläufig zum Blackout. Dieser Sachverhalt widerspricht dem 80%-EE-Ansatz der deutschen Energiewende und hat uns damit glauben gemacht, dass die Energiewende nicht funktionieren kann. Das Wissen um diesen Sachverhalt war zumindest allem Anschein nach bei den Stromverantwortlichen verloren gegangen, so dass man diese Fragestellung als Nagelprobe verwenden konnte/kann.
Heute gilt die Faustformel, dass 40% der im Netz anstehenden Leistung aus dem Verfahren resultieren muß, also nicht von Wind und Sonne bedient werden kann, wobei das keine fixe Größe ist, sondern es steigt einfach mit absinkendem Anteil des Stroms aus den „rotierenden Massen“ das Blackout-Risiko. Würden z.B. angenommene 38.000 MW (30.4.2017) kontinuierlich benötigt, d.h. es knipst niemand in ganz Deutschland eine Lampe an oder aus, es schaltet sich kein Kühlschrank an oder aus und erst recht wird kein Elektromotor (Blindstrom) an- oder ausgeschaltet, es fällt keine Komponente in dem gesamten Deutschen Netz aus, keine Abschirmung reduziert die Sonneneinstrahlung, und kein Panel erhitzt sich in der Sonnen und liefert dadurch mehr oder weniger Strom, könnte dieser Anteil auch Null statt 40% sein. Am 30.4. hatten wir so einen Tag, wo der Anteil weit unter 40% lag – die maximale Einspeisung aus Wind und Voltaik aber bei 44.000 MW. Wie geht das? Nun, wir haben einfach Glück gehabt, dass keine leistungsstärkere Komponente ausgefallen ist oder unerwartet im Laufe des Tages eine stärkere Abschirmung aufgezogen ist, die die Voltasik-Einspeisung drastisch absinken lies. (der 30.4. war ein Sonntag ohne nennenswerte Produktion) und die Polen und Holländer ihre Querregler noch nicht in Betrieb haben um die unerwünschte Stromeinwanderung nach Polen und Holland zu unterbinden
Aber darauf wollen wir uns nicht verlassen!. Batteriespeicher a la Wismar und Leipzig sind ein begrenztes Hilfsmittel – darüber wurde bereits berichtet.
Die nächste große Maßnahme ist „Consumer Power Quality Management“. Ich habe den Begriff einfach definiert, den Begriff Power Quality Management erweiternd. Dabei habe ich Consumer sehr weit definiert. Auch das bisher nicht existierende PQM auf Verteilnetzebene sehe ich als Bestandteil des CPQM – wenn die Regelzonenbetreiber mangels „rotierender Massen“ PQM auf ihrer Ebene nicht mehr sicherstellen können, müssen im ersten Schritt die Verteilnetzbetreiber eingreifen.
Im zweiten Schritt werden dann die größeren Verbraucher selbst was unternehmen müssen. Wir als kleine Endverbraucher sitzen schlicht im Dunkeln, frieren und essen kalte Konserven. Was bedeutet das nun konkret?
Autor: Heinrich Duepmann www.naeb.info
Quelle: E-Mail NAEB-Strom-Newsletter 2017/05
Es gibt verschiedene Gründe für einen Umzug in eine neue Wohnung oder in ein Haus. Der Umzug kann innerhalb der Stadt in ein anderes Bundesland oder gar in das Ausland erfolgen. Jeder dieser Umzüge unterscheidet sich in seinem zeitlichen, organisatorischen und finanziellen Aufwand.
Der Umzug gleich in der Nähe wird in vielen Fällen selbst und mit der Hilfe von Freunden über den Zeitraum von einigen Tagen oder auch Wochen durchgeführt. Die kleinen Dinge im Haushalt werden nicht extra verpackt, sondern stückweise transportiert. Gleichzeitig werden alte und nicht mehr benötigte Sachen aussortiert und wandern in die Restabfallentsorgung.
An einem Tag, das ist meistens am Wochenende, werden die verbliebenen Möbel transportiert. Je nach Umfang und Anzahl und Helfer erfolgt der Transport „um die Ecke“ mit einem gemieteten Kleintransporter oder einem großen Hänger. Hat man keine helfende Hand und ist der Aufwand größer, so beauftragen Sie einfach eine spezialisierte umzugsfirma, welche auch kleine Transporte durchführt. Optimal ist auch, wenn diese auch gleichzeitig den übrigen Hausrat entsorgen.
Bild: 7sundday.ru
Dagegen ist ein Umzug in eine andere Stadt mit einem größeren Aufwand verbunden. In der Regel erfolgt dann der Umzug an einem bzw. zwei Tagen. Für solche Transporte haben sich Umzugsfirmen spezialisiert. Zu dem Umzugsservice gehören auch kostenlose und unverbindliche Vor-Ort Besichtigungen, wie es zum Beispiel die Umzugsfirma aus Köln anbietet. Neben einer professionellen Angebotserstellung erhalten Sie selbstverständlich auch viele nützliche Tipps für einen reibungslosen Umzug.
Bevor der eigentliche Umzug erfolgt, müssen alle Haushaltsgegenstände, Möbel und Textilien sorgfältig für den Transport verpackt werden. Fast alle Möbel lassen sich wieder demontieren. Der Vorteil besteht darin, dass diese dann weniger Volumen für den Transport benötigen und sich auch besser in das Transportfahrzeug rutschfest einstapeln lassen. Sie lassen sich auch besser innerhalb der Wohnung oder auch über das Treppenhaus transportieren, wenn kein Schrägaufzug aufgestellt werden kann.
Die richtige Verpackung für den Umzug
Für die Verpackung der Haushaltsgegenstände und Textilien eigenen sich recht gut die Umzugskartons. Diese gibt es in den Baumärkten oder Sie könne diese auch preiswerter im Internet bestellen. Da wir gerade zwei Umzüge sowie eine Wohnungs- und Datschenauflösung hinter uns haben, konnten wir die praktische Tauglichkeit dieser Karton testen. Zu empfehlen sind zwei Kartongrößen.
Einen größeren Umzugskarton für die leichten und sperrigen Sachen und einen kleineren für schwere Sachen, wie zum Beispiel für Bücher, Geschirr oder Bettwäsche. Verwendet man verschiedene Größen, so lassen sich diese schlechter platzsparend stapeln. Das gilt nicht nur für den Umzug, sondern auch in den Wohnungen. In der neuen Wohnung müssen Sie auch erst einmal die Möbel aufstellen und dann können die Kartons entleert werden. Wenn alles kreuz und quer herumsteht, hat man nur wenig Platz. Während des Umzugs verschwinden viele Sachen, welche erst nach langem Suchen wieder auftauchen. Die beschrifteten Kartons helfen etwas bei der Ordnung und beim Suchen.
Ganz wichtig sind auch ein paar kleine Kartons für die Schrauben und Befestigungselemente der jeweiligen Möbel. Am günstigsten sollte für jeden Schrank eine eigene Schachtel genommen werden.
Beauftragt man eine Umzugsfirma, so liefern diese in ihren Service auch entsprechendes Verpackungsmaterial und sehr wichtig ist, sie haben die entsprechende Erfahrung und können daher auch die richtigen Empfehlungen geben. Schließlich soll der Umzug möglichst reibungslos und ohne Bruch erfolgen.
Kostensparen beim Umzug
Die Kosten für einen Umzugstransport setzen sich aus dem benötigten Volumen und der Entfernung zusammen. Bei sehr weiten Entfernungen können dann recht hohe Transportkosten anfallen. Nun kommt es auch darauf an, wie groß der Haushalt ist und ob man auf einige Sachen verzichten kann. Hier sollte man auch den Kaufpreis von neuen Möbeln und Haushaltsgegenständen in der neuen Heimat ermitteln und mit dem Transportpreis vergleichen. Daher sollte man sich von der Umzugsfirma für verschiedene Transportvolumen ein Angebot einholen.
Wenn man nur die wichtigsten und teuren Haushaltsgegenstände und Möbel mitnimmt, kann man unter Umständen so viel sparen, dass man sich dort andere und neue Möbel kauft. Hinzu kommt, dass die alten Möbel nicht immer in die Räume der neuen Wohnung bzw. Des Hauses passen. Sie sollten vorher auch die Grundrisse der Wohnung ausmessen. Die vorhandenen Möbel werden im gleichen Maßstab auf Papier aufgezeichnet, ausgeschnitten und in die Zeichnung der Wohnung gelegt. Hier kann man recht schnell erkennen, welche Möbel nicht mehr benutzt werden können. Dies gilt auch für einen Umzug um die Ecke oder in die nächste Stadt.
Sie müssen aber auch beachten, dass eine Entsorgung der alten Möbel und andere nicht mehr benötigten Haushaltsgegenstände Geld kostet. Je nach Standort und Volumen können das 1500 bis 3000 Euro für die Beräumung einer kompletten Wohnung sein. Auch hier sollten Sie sich Angebote einholen. Haben Sie antike Haushaltsgegenstände, so lassen sich diese auf dem Trödelmarkt verkaufen. Aber das ist eine Sache, die langfristig geplant werden sollte. In der Regel lassen sich gebrauchte Möbel nur sehr schwer oder gar nicht verkaufen. Der Verkaufspreis ist dann auch sehr gering, sodass der zeitliche Aufwand nur selten im sinnvollen Verhältnis steht.
Eine Immobilienblase entsteht nicht allein im Immobilienmarkt, sondern es wirken langfristig verschiedene wirtschaftliche Faktoren. In dem nachfolgenden Video „Die kommende Immobilienkrise“ zeigt ausgewählte Faktoren, welche für die Krise verantwortlich sind.
Eine der wichtigen Kriterien ist die immer größer werdende Differenz zwischen dem zur Verfügung stehenden Einkommen der Bevölkerung und der Immobilienpreise. Das zur Verfügung stehende Einkommen stagniert seit Jahrzehnten bzw. ist nur gering gewachsen, so steigen dagegen die Immobilienpreise immer weiter an. Diese Schere wächst gerade in den letzten Jahren sehr stark an, das betrifft vor allem die Ballungszentren. Dagegen fallen die Preise für Immobilien in den ländlichen Gebieten und in wirtschaftlich schwachen Gebieten. So bekommt man z. B. in Gera eine preiswerte Wohnung aber keine Arbeit. Dagegen bekommt man in Hamburg Arbeit, aber ein großer Teil des Lohns wird für die Miete benötigt.
Die heutigen Käufer einer „überteuerten“ Immobilie gehen ein sehr großes privatwirtschaftliches Risiko ein. Das sogenannte „Betongold“ als Sachanlage verliert beim Preisverfall einen sehr großen Wert.
Ich hatte 2010 in der technischen Bibliothek in Kiew ein Literaturstudium durchgeführt und dabei fielen mir die aktuellen Immobilienzeitschriften in die Hand. Z. B. in Reiseeindrücke Kiew lagen die Preise abhängig von der Lage für eine Einraumwohnung (circa 30 qm) zwischen 80.000 bis 100. 000 Dollar. Für mich war dies nicht nachvollziehbar, da der damalige Verdienst der Bevölkerung unter 200 Euro pro Monat lag. Das sind keine Villen oder besonders wertvolle Immobilien, sondern Wohnungen für die Bevölkerung. In der Zwischenzeit sind die Immobilienpreise auf ein Drittel und die Mieteinnahmen auf die Hälfte gesunken.
Die Banken als Gewinner der Immobilienblase
Diese Entwicklung des Immobilienmarktes kann auch durchaus gewollt sein. Eine Interessengruppe sind die Banken. Die Banken leben von der Kreditvergabe an die Unternehmen. Ist die Investitionsbereitschaft der Wirtschaft gering, so werden die geplanten Gewinnerwartungen nicht erreicht. Mit den gegenwärtigen niedrigen Bauzinsen werden Privatkunden gelockt. Vor etwa 17 Jahren lag die Belastungsgrenze für die jungen Bauherren bei etwa 300.000 DM. Die Belastungsgrenze ist zwar in der Zwischenzeit angestiegen, aber nicht so sehr, wie die Immobilienpreise.
Die Belastung der Bauherren setzt sich aus der Tilgung und den Zinsen zusammen. Denken Sie daran! Diese niedrigen Zinsen bleiben nicht ewig, sondern wachsen wieder an. Spätestens nach 10 Jahren erfolgt eine Umschuldung und der Kredit für das Haus muss mit einem höheren Zins abgeschossen werden. Den Banken ist es egal, wenn nicht gezahlt werden kann, kommt die Immobilie zum Schluss zur Versteigerung. Berechnen Sie einfach Ihre finanzielle Belastungsgrenze mit einem Zinssatz von 6 oder besser 8 Prozent. Reicht das zur Verfügung stehende Einkommen, dann ist es in Ordnung. Ansonsten könnte es dann knapp werden.
Wie sich jetzt die Immobiliensituation im Detail in Leipzig entwickelt hat, weiß ich nicht genau, da zurzeit auch in Leipzig alles gekauft wird. Noch vor wenigen Jahren wirkten sich die Zwangsversteigerungen ungünstig auf den Verkaufspreis der übrigen Immobilien aus.
Eine Finanzierungsquelle des Staatshaushaltes
In Deutschland gab es 1923 und 1948 eine Zwangshypothek. Die Zwangshypothek wird in das Grundbuch eingetragen, was für den Immobilieneigentümer eine zusätzliche finanzielle Belastung von 10 % bedeutet. Und nun braucht man nur überlegen, wo verdient der Staat mehr, bei einem aktuellen Immobilienwert von 250.000 Euro oder 400.000 Euro. Natürlich könnte man eine Zwangshypothek von 20 % erheben, aber das klingt nicht so gut. 10 % klingt eben etwas kleiner.
Gegenwärtig werden vorwiegend Luxusimmobilien gebaut. Der dringende Sozialbau fehlt, also bezahlbare Wohnungen sind kaum noch zu bekommen. Vor einigen Jahren gab es verschiedene steuerliche Anreize und zahlreiche staatliche Fördermöglichkeit. Die gegenwärtigen Anreize sind viel zu gering und greifen nicht. In vielen Regionen wird die Wohnungsknappheit größer. Statt die Schaffung von Wohnraum zu fördern, werden energetische Sanierungen und andere Maßnahmen gefördert, um das Klima zu retten.
Wie sich die künftigen Immobilienpreise in Deutschland entwickeln werden, ist nicht bekannt, auf jeden Fall werden diese wieder sinken. Wer nicht sofort eine Immobilie benötigt, sollte doch lieber erst einmal abwarten, auch wenn einige Makler eine andere Auffassung vertreten. Sie leben eben vom Verkauf der Maklercourtage, welche abhängig vom Standort zwischen 3,6 bis 7,1 % (Berlin) des Immobilienpreises liegt. 100.000 Euro mehr für die Immobilie, das ist dann 3 bis 7.000 Euro mehr Maklercourtage.
Das finanzielle Risiko durch das Wohnen auf dem Land reduzieren.
Es ist auch zu überlegen, ob man nicht auf die ländliche Gegend ausweicht. Hier sind vielfach fallende Immobilienpreise zu verzeichnen. Der Nachteil besteht in der schlechten Infrastruktur und Fahrstrecken. Aber auch hier ist zu überlegen, wie viel kostet die 20 km zusätzliche Fahrstrecke zur Arbeit über 25 bis 30 Jahre. In der Regel kauft man sich ein Haus um 35 bis 40 Jahre.
(Beispiel: ca. 220 Tage pro Jahr x 0,40 Euro/km x 20 km = 1760 Euro/Jahr bzw. in 30 Jahre = 52.800 Euro)
Dafür spart man aber vielleicht 100.000 oder mehr Euro beim Kauf einer Immobilie plus die Zinsen für den Kredit.
Aktuell liegend die Zinsen bei 1 % und laut Onlinerechner sind das pro Jahr 900 bis 1000 Euro bei einer Laufzeit von 10 Jahren. Der Kreditzins bleibt jedoch nicht bei diesem niedrigen Niveau Laufzeit und wird wieder 5 und mehr Prozent betragen. Abhängig von der gewählten Tilgungsrate und der gesamten Kredithöhe entspricht die Zinsenhöhe etwas weniger als zusätzlichen Fahrkosten.
Die nächsten Vorteile sind die geringere finanzielle Belastung beim Hauskauf, das finanzielle Risiko bei einem zeitweisen Ausfall (länge Krankheit) des Hauptverdieners sinkt. Die finanzielle Belastung wird auf eine längere Zeit verteilt. Hinzu kommt die Landluft und mehr Ruhe. In dem Artikel „Was darf das Haus kosten – mieten oder kaufen“ erfahren mehr, was sinnvoll ist.
Da die Preise der Immobilien auf dem Land ohnehin schon gesunken sind, kommt es beim Platzen der Immobilienblase nicht zu so einem hohen Wertverlust wie bei einem Haus oder einer Eigentumswohnung in den Ballungszentren. Bei einer Eigentumswohnung mit 4000 und mehr Euro/qm sind die Verluste sehr hoch. Die Frage, wie sicher künftig die Arbeitsplätze in Deutschland sind, lässt sich bei dem gegenwärtigen Trend des Exportüberschusses der deutschen Volkswirtschaft nur ungenügend beantworten. Ist der Wechsel des Arbeitsplatzes erforderlich, so stellt eine Immobilie ein Hemmnis dar, welche unter Umständen auch unter Verlust verkauft werden muss.
Längst müsste jeder verstanden haben, dass die finanzielle und wirtschaftliche Verflechtung der EU in der derzeitigen Form künftig nicht weiter bestehen kann. Wie die neue Strukturierung aussieht, ist nicht bekannt. In dieser Situation ist es wichtig, eine möglichst große Liquidität zu behalten. Dazu sollten die Fremdverschuldung (Kredite) und andere finanzielle Belastungen möglichst gering sein. Eine selbst genutzte Immobilie ist immer Luxus. Stellen Sie die Vernunft vor dem Prestige gegenüber den Nachbarn und der Kollegen.