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Der feuchte Keller und Schäden durch Feuchtigkeit

10.11.2024

Schäden durch Feuchtigkeit und Zerstörung des Gebäudes
"Schäden durch Feuchtigkeit und Zerstörung des Gebäudes

Für eine Kellersanierung gibt es verschiedene Werkstoffe und auch Verfahren für die Kellertrockenlegung. Aber was wird gemacht? Es werden Trockenbauwände (Gipskartonbauplatten) vor feuchte Wände aufgestellt oder es kommt ein preisgünstiger Gipsputz auf eine nasse Wand. Die Folge ist ein massiver Schimmelbefall. Ist das Problem einmal da, so werden kleine geheimnisvolle Kästchen mit Spiralantennen in die Keller aufgehängt. Ihre Wirkung beruht auf der Grundlage eines geoenergetischen Kraftfeldes gravomagnetischer Natur. Physikalische Prozesse, welche in der konventionellen Physik nicht gelehrt werden. Aber jede Technik hat seine Grenze, wo eine sinnvolle Anwendung gegeben ist.
Es werden aber auch viele kleine Bohrlöcher über dem Kellerfußboden angelegt und mit Acrylaten, Epoxidharzen, Paraffinen, Silikonmikroemulsionen und anderem gefüllt.

Letzteres Verfahren funktioniert nur dann, wenn es richtig gemacht wird. Die Ursachen können aber auch am falschen Wandaufbau, an ungeeigneten Baumaterialien, an einer Tauwasserbildung sowie an der hygroskopischen Wirkung von Mauersalzen liegen. Erst, wenn die Ursachen bekannt sind, sollte man ein geeignetes Verfahren auswählen.
Es gibt aber auch Feuchtigkeitsursachen, wie zum Beispiel Hochwasser. Die Folge sind Schimmel, Stockflecken, nasse Wände - jeder Hausbesitzer eines Altbaus kennt diese Probleme.

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