Millionen Häuser und Wohnungen sanieren
Posted by Rauch on Februar 23rd, 2023
„Millionen Häuser und Wohnungen in Deutschland müssen in den kommenden Jahren saniert und gebaut werden. Dafür braucht es neue Experten…“, so https://nachrichten.handelsblatt.com vom 21.2.2023 von Franziska Telser.
Man kann schlecht einschätzen, welche Maßnahmen künftig geplant und realisiert werden sollten, um eine solche Strategie zu verfolgen. Eine dieser Strategien wird im Artikel „Der künftige Bautrend im Einklang mit der Natur“ beschrieben.
Eindeutig wird deutlich, die Immobilie dient in erster Linie als Wertanlage und nicht als Gebrauchsgegenstand zum Wohnen oder für andere Zwecke für Kultur, Bildung und Wertschöpfung.
Einfluss der deutschen Wirtschaft auf den künftigen Immobilienmarkt
Die gegenwärtige deutsche Wirtschaft zeigt eher einen Niedergang, was sich direkt auf den Sozialstatus auswirkt. Für den Zuzug dürfte das Land immer mehr an Attraktivität verlieren. Nach der Aktion der letzten 3 Jahre sind die eigenen gesundheitlichen Probleme und der Familie in den Mittelpunkt gerückt. Diese Tatsachen lassen den Traum vom eignen Heim immer weiter in die Ferne rücken. Ausführlich auf die Einzelheiten wird auf ib-rauch.de eingegangen.
Zum Beispiel wird im o.g. Artikel geschrieben, dass rund 30 Prozent aller Treibhausgasemissionen größtenteils durch das Heizen der Gebäude produziert werden. (Im Artikel von immobilienscout24.de vom 16.3.2023 werden sogar 36 % genannt.) Um die Bedeutung zu unterstreichen, werden noch solche Begriffe, wie Klimasünder oder gesetzten Klimaziele genannt. Mit dieser Argumentation versucht man, wirtschaftlich unsinnige Sanierungsmaßnahme zu begründen.
97 % der CO2-Entstehung sind natürlichen Ursprungs und 3 % verursacht der Mensch. Also stammt circa 1 % der CO2-Entstehung von Gebäuden. Nach Berechnung von Rolf Schuster liegt der Anteil des weltweiten des CO2-Ausstoßes von Deutschland bei 2,4 %. Davon entfallen auf deutsche Gebäude circa 0,024 % der weltweiten CO2-Entstehung. Mehr hierzu im Artikel Kohlendioxid. Die größten CO2 Prozenten, wie USA oder China interessiert es wenig, wenn Deutschland seine menschengemachte CO2 Entstehung um 30 % reduziert, da sich diese im vernachlässigbaren Bereich befindet. Dafür müssen die deutschen Gebäudebesitzer unter anderem für Dämmmaßnahmen Milliarden ausgeben, welche sie in die Kreditabhängigkeit treibt.
Hierzu hat das Europäische Parlament am 14. März 2023 für eine strengere Sanierungspflicht für Immobilien gestimmt, was besonders ältere Immobilien betrifft. Europaweit (gemeint ist EU-weit) wären von dieser Umsetzung über 30 Millionen Wohnungen und Häuser betroffen. Wenn aber der größte Teil der Immobilienbesitzer kein Geld hat? Will man Millionen Immobilien „verstaatlichen“ oder die Immobilienbesitzer einsperren? In Deutsch ist sicherlich diese Pflicht sicherlich bedingt durchsetzbar, aber in Rumänien sicherlich kaum möglich. (Die Erfahrungen zeigen, dass diese Bürger mit ihrem Staatsoberhaupt kurzen Prozess machen.)
Um die Entsorgung des Sonders aus der nachträglichen energetischen Sanierungen müssen sich die künftigen Generationen kümmern. Die Baustoffe Holz, Ziegelsplitt oder Lehm lassen sich sehr einfach wieder in den natürlichen Kreislauf einfügen. (Auch ein Teil von Beton lässt sich für andere Bauprojekte wieder einsetzen.) Was bei allen künstlichen oder energetisch hoch veredelten Produkten nur mit einem hohen Aufwand oder sogar mit Schadstofffreisetzung möglich ist.
Die Zukunft der Wohnstruktur
Die mögliche Zukunft ist einmal die Idee der künftigen zentralisierten Wohnsilos, (siehe z. B. den ersten Teil in der Stadt mit Bruce Willis im Film „DAS FÃœNFTE ELEMENT“), welche durch die im Artikel von Franziska Telser genannten Berufe ermöglicht werden sollen.
Der andere Trend ist zurück zu bewohnbaren Gebäuden mit hoher energetischer Anbindung der Familien, zur Mutter Heimat und zur Natur mit einer dezentralen Struktur, bestehend aus Siedlungen und kleine Städte als Zentren, analog wie die historischen Strukturen, nur unter Berücksichtigung heutiger und künftiger Bedürfnisse und Möglichkeiten, abhängig vom Bewusstseinszustand (Schwingung) der Bewohner. Hier werden auch keine Asset- und Property-Manager benötigt.
Wie bereits zum Anfang geschrieben, wird sich aus meiner Sicht die Bevölkerungsanzahl in der nahen Zukunft in Mitteleuropa erheblich reduzieren. Damit sind die Erfordernisse des Neubaus und der energetischen Ertüchtigung von Bestandsbauten rückläufig. Ausgehend vom zweiten Trend sind die historischen Bestandsbauten den künftigen Bedürfnissen der Bewohner anzupassen. Als Beispiel soll hier der Artikel „Was sind Lichtkristallgebäude?“ genannt werden.
Was ich im Artikel sehr vermisse, sind Experten, welche sich mit dem richtigen Bauen in der Praxis für die Bewohner auskennen, wie es früher einmal die alten Baumeister konnten. Oder Landschaftsarchitekten, welche sich mit der Herstellung der Harmonisierung der Siedlungen mit der Natur beschäftigen und alle Fehler gerader der letzten Zeit korrigieren, wie Entwaldung, Bach- und Flussbegradigung oder die Zerstörung der natürlichen Energieadern (Ley-Linie) der Erde durch künstliche Energiefelder, wie z. B. durch Windparks oder Ballungszentren.
Es wird immer wieder vergessen, die Flora und Fauna sind Gäste auf dem lebendigen Wesen Mutter Erde, einem Torusfeld, welches an die Galaxis informativ und energetisch angebunden ist. Dies unterscheidet sich grundsätzlich zur seelenlosen künstlichen Intelligenz.
Die hier in der Baubranche zur Anwendung kommende IT-Technologie sind Hilfsmittel, sicherlich sehr nützlich im Bereich der Bautechnologie und Projektierung. Die inhaltliche und fachliche Qualität ist abhängig vom Softwareentwickler und ersetzt auf keinem Fall die fachliche Kompetenz des Bauingenieurs und Architekten, welche für den Menschen bewohnbaren Gebäuden errichten sollten bzw. die Bestandsbauten sanieren.
Dazu muss man auch die gesundheitliche Gefährdung von Smart Home und noch viel schlimmer sind die Fotovoltaik-Anlagen oder die vielen Wohngifte und energetisch ungünstigen Konstruktionen einschätzen können. Dazu mehr in den Artikeln „Der Einfluss der Baustoffe auf das Energiefeld der Menschen“ oder „Die Dachform – die energetische Verbindung der Bewohner mit der Natur„.
Eine Ergänzung. Auch hoch qualifizierte Bauleiter, Projektleiter und Manager bekommen keine Bauwerke zustande, wenn es keine motivierten und gut qualifizierten Fachkräfte gibt, welche die Vorgaben in Form von vergegenständlichter Arbeit in der Praxis umsetzen. Nach dem festgestellt wurde, dass der Neubau im Wohnungsbau stark rückläufig ist, fürchtet man mit einem dauerhaften Verlust von Fachkräften in der Baubranche, so ntv Wirtschaft vom 24.2.2023.