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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
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    Schornsteine aus Edelstahl für die zweite unabhängige Heizung

    Posted by Rauch on 29th März 2015

    Der Energiemarkt in Deutschland nimmt langsam beängstigende Zustände an. Die Zeiten der Energiesicherheit sind lange vorbei. Ein großer Teil der elektrischen Energie wird bereits von Windkraftanlagen und Solaranlagen erzeugt. Dass zur letzten Sonnenfinsternis der Freitag nicht zum schwarzen Freitag wurde, haben wir den der fachlichen Kompetenz der Ingenieure zu verdanken, welche den relative schnellen Abfall der erzeugten Elektroenergie von den vielen Solaranlagen in den Leitungsnetzen ausgleichen konnten.

    Langsam ziehen sich die großen deutschen Stromkonzerne aus der unrentablen Stromproduktion zurück und verlagern ihre Geschäftsfelder. Die Verluste bei der Stromherstellung werden immer größer, da die konventionellen Kraftwerke teileweise stillgelegt oder nur im niedrigen unwirtschaftlichen Bereich betrieben werden. Wenn keine Sonne scheint, erzeugen dann diese „Schattenkraftwerke“ Strom. Diese werden Schritt für Schritt abgeschalten. Wenn in den nächsten Jahren die „alternativen Energieanlagen“ kein Strom produzieren, gehen entweder die Lichter in vielen Regionen von Deutschland aus oder es wird Atomstrom aus Frankreich oder Tschechien exportiert.

    Ein Stromausfall über mehrere Stunden ist auch nicht das Problem, wenn man nicht davon abhängig ist. Man stellt eine Kerze auf den Tisch und liest einfach einmal ein Buch.
    Auf das Problem des Ausfalls der elektronischen Vernetzung möchte ich nicht weiter eingehen, keine Ampel, die Kassen der Kaufhallen fallen aus, der Patient auf dem Operationstisch muss etwas warten und die im Fahrstuhl eingesperrten Hausbewohner lernen sich endlich einmal kennen usw.

    Zuhause arbeitet bei Stromausfall aber auch keine Heizung, da die Pumpen und der Computer an der Heizanlage nicht arbeiten.

    Die zweite Heizanlage braucht ein Schornstein

    Die zweite unabhängige Heizanlage benötigt aber auch einen Schornstein. Der nachträgliche Einbau eines Schornsteins ist nicht immer einfach. Er sollte sich in der Nähe befinden, wo sich auch der Ofen bzw. Kaminofen befindet. Wurden früher die Schornsteine gemauert, so haben heute Schornsteine aus Edelstahl zahlreiche Vorteile. Das sind Edelstahlschornsteine, welche von den Öl- oder Gasheizungen bekannt sind. Diese Edelstahlrohre lassen sich in vorhandene alte Schornsteine einbauen.

    Damit wird nicht nur der Montageaufwand, sondern auch der Dreck von den Einbauarbeiten wesentlich reduziert. Ist kein alter Schonstein vorhanden, so gibt es Leichtbauschornsteine. Diese bestehen aus großen leichten Formsteinen, welche sehr schnell zusammengefügt werden. Diese ummanteln das Edelstahlrohr. Diese Schornsteine können praktisch auf jede Deckenkonstruktion aufgesetzt werden, ohne dass es statische Probleme gibt. Ist im Zimmer kein Platz für den zusätzlichen Schornstein, so kann der Schornstein aus Edelstahlrohr auch außen an der Fassade angebracht werden. Für jede Anwendung gibt es ein bestimmtes System.

    System eines Schornsteins aus Edelstahl

    Welchen Ofen wählen

    Viele Jahrhunderte lang wurde mit einem offenen Kamin oder einem Kachelofen geheizt. Der Vorteil bei einem Grundkachelofen ist der hohe Wirkungsgrad von ca. 90 %. Die Wärme wird in den Schamottesteinen gespeichert und über längere Zeit an den Raum abgegeben. Die Strahlungswärme ist angenehm und der Ofen kann auch im Sommer an kalten Tagen betrieben werden, wenn es im Zimmer kalt ist und die zentrale Heizungsanlage wegen der paar kalten Tage nicht betrieben werden soll.
    Die Vorteile des Warmluftkachelofens ist die schnelle und wirtschaftliche Wärmeabgabe. Der Heizeinsatz aus Grauguss ermöglicht auch einen Dauerbetrieb.

    Durchbrandofen

    In den Durchbrandöfen können alle festen Brennstoffe bei einem Wirkungsgrad von 75-80 % verbrannt werden. Die Wärmeabgabe an den Raum erfolgt über Konvektion und Strahlung. Die neuen Universal-Dauerbrandöfen verbrennen die festen Brennstoffe raucharm, in dem hier die Luftzufuhr in den Brennraum auch von oben und von der Seite zugeführt wird. Damit wird die Verbrennung des Schwelgases verbessert.

    Kaminofen

    Bei der Auswahl der Kaminöfen sollte man auf die Größe der Glasfenster achten. Über die Glasfenster dringt die Wärmestrahlung in den Raum. Bei kleinen Räumen sollten daher Kamine mit kleinem Fenster und einer größeren Speicherfähigkeit der Ummantelung, z. B. aus Specksteinen, ausgewählt werden. Beachtet man dies nicht, so kann es in den Räumen sehr warm werden. Durch ausgefeilte Technologien können Wirkungsgrade bis 90 % erreicht werden.

    Posted in Bauen und Wohnen | No Comments »

    Der Kaminofen steht im Trend

    Posted by Rauch on 5th Januar 2013

    Vor 18 Jahren (1994) schrieb ich einen Artikel, Welches Heizungssystem wählen? Für den Leipziger Bauführer.
    Viele Hausbesitzer stehen vor dem Problem, möglichst schnell auf eine energiesparende Wärmeversorgung umzurüsten. Einerseits sind die Energiekosten vergleichsweise stark angestiegen und andererseits soll die natürliche Umwelt so gering wie möglich belastet werden. Neben den planerischen und konstruktiven Lösungen spielt die Wirtschaftlichkeit sowie die Umweltbelastung eine wichtige Rolle Zu dieser Zeit waren die Preise der Energieträger, Gas, Öl und Strom, nicht so weit auseinander und sie stiegen etwa immer im gleichen Verhältnis.
    Aktuell kostet 1 kWh Gas ca. 8 ct., Öl ca. 10 ct., Nachtstrom (Leipzig) 23 ct. und Braunkohlenbrikett 3,3 ct.

    Geradezu explosionsartig sind in den letzten Jahren die Strompreise nach oben geklettert. Wesentliche Ursachen sind das EEG. Ein Gesetz, welches aus dem Wahn resultiert, das Weltklima retten zu müssen und der Abschaltung der sicherheitstechnisch besten Kernkraftwerke. So werden zum Beispiele in Russland neun neue Reaktoren an fünf verschiedenen Standorten, in Polen 2 Atomkraftwerke bis 2030 und in der Ukraine 6 Reaktoren bis 2020 gebaut. In Deutschland werden Milliarden in die völlig nutzlose Technologien wie die Fotovoltaik gesteckt. Weder die Elektroenergie, welche durch Windmaschinen noch von der Fotovoltaik gewonnen wird, kann gespeichert werden. Die realitätsfernen Träume von einer schönen neuen Energiewelt können die deutschen Energienetze nicht ausreichend kompensieren, da der Ökostrom dort erzeugt wird, wo er nur wenig gebraucht und nur bei Wind oder Sonnenschein anfällt. Diese Schwankungen müssen durch Gaskraftwerke ausgeglichen werden, was eine zusätzliche wirtschaftliche Abhängigkeit vom ausländischen Gaslieferanten bedeutet.

    Polen hat wegen der Schwankungen bereits die Abkopplung seines Energienetzes vom deutschen Netz vorgesehen, da es die Energieschwankungen nicht mehr aufnehmen möchte. Dass es bisher noch nicht so großflächigen Zusammenbrüchen des deutschen Energienetzes gekommen ist, liegt sicherlich einmal an der hervorragenden Leistung des Personals der Energienetzbetreiber und des bisherigen milden Klimas.

    Was nützt die modernste Heizanlage, wenn die Energieversorgung mit Strom derart unsicher geworden ist. Solche kleinen Abschaltungen unlängst in München und im letzten Jahr in Hannover sind die ersten Vorboten. Stromabschaltungen kenne ich noch aus der DDR, die meist witterungsbedingt waren. Aus der Ukraine kenne ich auch die Stromabschaltungen, obwohl es dort ausreichen Strom gibt, welcher sogar nach den angrenzenden Ländern exportiert wird. Hier sind aber die Anlagenüberaltert. Eine Stromabschaltung gehört dort fast zum Tagesgeschehen. Nur dort ist die Welt noch nicht ganz so automatisiert und bei einer Stromabschaltung geht das Leben weiter. Die Gasheizungen und die Öfen mit Holzfeuerung arbeiten weiter. Machen Sie einfach den Versuch und schalten Sie den Strom ihrer Heizungsanlage ab. Was passiert mit der voll automatisierten Öl- oder Gasheizung? Sicherlich wird der Schichtenspeicher je nach Größe noch für eine bestimmte Zeit die Wohnung mit Wärme versorgen, so weit die Schwerkraft wirken kann. In vielen Fällen wird es aber eine elektrische Pumpeübernehmen müssen.

    Damit kommen wir wieder zum guten alten Ofen. Er ist einfach zu bedienen und vollkommen vom Strom unabhängig.
    Die Raumheizung mit dem Kachelofen hat eine Jahrhunderte währende Tradition. Aufgrund der steigenden Energiepreise haben die Kachelöfen in der heutigen Zeit eine Renaissance, gerade als Zusatzheizung. Sie haben auch den Vorteil, gerade bei kühleren Tagen im Frühling oder im Sommer loht es sich nicht immer, die zentrale Heizanlage in Betrieb zu nehmen, wenn man am Abend im Wohnzimmer ein oder zwei Grad heizen möchte.

    Die Grundkachelöfen haben ein Wirkungsgrad von ca. 90 %. Die Wärme wird in den Schamottesteinen gespeichert und an als Wärmestrahlung an den Raum abgegeben. Die Nachteile sind eine lange Anheizzeit und die träge Regelbarkeit. Die Vorteile des Warmluftkachelofens ist die schnelle und wirtschaftliche Wärmeabgabe. Die Heizeinsätze aus Grauguss können mit festem Brennstoff, Öl oder Gas beheizt werden.

    Die Durchbrandöfen haben ein Wirkungsgrad von 75-80 %. Es können alle festen Brennstoffe verwendet werden. Sie haben meistens einen Doppelmantel, sodass die Wärmeabgabeüber Konvektion und Strahlung an den Raum abgegeben wird. Neuste Entwicklung sind Universal-Dauerbrandöfen für feste Brennstoffe mit raucharmer Verbrennung. Wird beim Durchbrandofen die Verbrennungsluft lediglich von unten herangeführt, so erfolgt hier die Luftzufuhr in den Brennraum auch von oben und der Seite. Damit wird die Verbrennung von Schwelgas verbessert.

    Heute gibt es auf dem Markt sehr viele unterschiedliche Kaminöfen, zu unterscheiden zu den offenen Kaminen. Geradeüber das Glasfenster dringt die Wärmestrahlung in den Raum. Bei kleinen Räumen sollte daher das Fenster eher etwas kleiner sein und mehr Wert auf die Speicherfähigkeit der Ummantelung gelegt werden. Specksteine können sehr lange die Wärme speichern. Durch ausgeklügelte Technologien können hohe Wirkungsgrad bis 90% erreicht werden. Was sich natürlich auf den geringen Verbrauch des Brennstoffs auswirkt. Es gibt Kaminöfen mit einer relativ hohen Abgastemperatur vonüber 300 °C, andere dagegen haben eine Abgastemperatur von nur knappüber 200 °C. Ziehen diese kühlen Rauchgase in einen normalen gemauerten Schornstein ab, so kann die Feuchte gerade im oberen Teil des Schornsteins kondensieren und es kommt zu der Versottungsgefahr. Diese Gefahr besteht in Abhängigkeit von der Schornsteinhöhe, der Anzahl der Öfen und dem Querschnitt. Dies ist ein nicht zu unterschätzendes Problem. Es kann durch den nachträglichen Einbau von Edelstahlschornsteinen begegnet werden.

    Diese Edelstahlschornsteine sind von den Öl- oder Gasheizungen bekannt. Bei der Altbausanierung der Mehrfamilienhäuser hatte man noch funktionstüchtige Schornsteine zum Zweck der Gewinnung von 0,25 m2 Mietfläche abgetragen. Aber auch hier gibt es Lösungen, zum Beispiel ein Außenkamin. Es gibt passgenaue Baukastensysteme, die ein unkomplizierten Einbau und eine sichere Montage ermöglichen, damit der neue Kaminofen auch sicher funktioniert und den Wohnraum angenehm beheizt.

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