(Auszug aus https://ib-rauch.de/baustoffe/baustoff-energie.html)
Nach LEVASCHOV [22] soll eine Gruppe von renommierten Wissenschaftlern mit langjähriger Erfahrung in der Erforschung paranormaler Phänomene unter der Leitung von Ngunga Tobago PhD der Universität von Kapstadt Experimente durchgeführt haben. Man konnte die Dynamik der Aura biologischer Objekte mit einer Vorrichtung (US-Patent Nr. US 5,253,984 B1) feststellen (Bild 6). Nach den von den Wissenschaftlern entwickelten Forschungsmethoden soll eine direkte Verbindung der sogenannten astralen Wesenheiten mit einer Person bestehen. Es wurden Bestätigungen erhalten, dass unser Bewusstsein von astralen Wesenheiten kontrolliert wird! (Anmerkung: Es sind keine Veröffentlichungen zu diesen Forschungsergebnissen und auch keine Hinweise zu der Person Ngunga Tobago PhD zu finden. Das Patent lautete „Apparatus for dispensing a liquid in a remote location.“ registered am 21 Juli 1992. 7))
Mit diesen Kenntnissen ist man in der Lage eine Kontrolle auf den Menschen auszuüben. Solches Wissen unterliegt einer strengen Geheimhaltung, da diese zum Machterhalt der Eliten dient. Betrachtet man die in der Zwischenzeit erfolgte weltweite Kontrolle mithilfe technischer Geräte, wie z. B. Smartphone, Navigationsgeräte, Rauchmelder, Smart Home Geräte, Chipisierung usw., sowie die Beeinflussung mithilfe der Medien und ihrer Techniken, so kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es die energetisch parasitären Organismen gibt.
Bild 6: Energetisch parasitäre Organismen [24]
Mit der Existenz dieser energetisch parasitären Organismen ist davon auszugehen, dass sie den Gefühlszustand auf frequenter Ebene beeinflussen. Nach Dr. Andrija Puharich, siehe oben, beeinflussen die unterschiedlichen Frequenzen die jeweiligen Bewusstseinszustände. Hier dürfte ein unmittelbarer Zusammenhang bestehen.
An jedem Ort, ob im Büro, Straßenverkehr oder in der Natur sind quantitativ unterschiedliche natürlich und künstliche Frequenzen vorhanden. Unbedeutende Anlässe verursachen eine Depression, Erregung, Angst usw. An anderen Tagen oder an anderen Orten wird diese gleiche Situation nur als geringfügig störend oder überhaupt nicht wahrgenommen.
Wir sind also auch in der Lage bewusst diese energetisch parasitären Einflüsse wahrzunehmen, diese bedingungslos zu akzeptieren oder dagegen anzukämpfen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Stufe des Bewusstseins des einzelnen Wesens. Neben der Beeinflussung des psychophysiologischen Zustandes entziehen diese energetisch parasitären Organismen die „Lebensenergie“ seines Wirtes. Ohne diese Energie ist ihre Existenz bedroht.
Dr. Andreas Noack [25] stellte fest, dass Leben eigentlich ein Überschuss an frei zur Verfügung stehenden Energie gegenüber der von dem Lebensprozess notwendigen Energie ist (Bild 7). Mit zunehmenden Alter verringert sich diese Differenz, bis die für den Lebensprozess notwendige Energie überwiegt und der Tod eintritt. Man kann also davon ausgehen, dass die energetischen parasitären Organismen auch für den Alterungsprozess verantwortlich sind und nach dem Tod des Wirtes ebenso wegen Energiemangel „sterben“ oder zu einem anderen Wirt wechseln.
Bild 7: In diesem Schema von Dr. A. Noack wird deutlich, dass durch die Aufrechterhaltung der Lebensenergie die Lebenserwartung verlängert werden kann, z. B. verbesserte Ernährungsweise.
Ein höheres Schwingungsfeld und ein geschlossenes Torusfeld, siehe hierzu das Bild 5 zum Kirlian-Foto, bieten den besten Schutz vor diesen energetischen Angriffen.
Dies ist vergleichbar mit einem natürlich gestärkten Immunsystem. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich Wesen mit einem niedrigen Schwingungsfeld und einem großen Anteil an negativer parasitärer Organismen krank fühlen müssen. Sie nehmen ihren Zustand selbst nicht einmal wahr und betrachten diesen als „normal“.
Ist der Wohnort mit reichlich niedrig schwingender negativer Energie belastet, so wirkt sich dies günstig auf die energetisch parasitären Organismen aus.
Negative Energie (Informationsfelder) können z. B. aus Baustoff stammen oder durch bestimmte Konstruktionen verursacht werden.
Mit dem verstärkten Bau der Mehrfamilienhäuser und der Konzentration in riesige Städte nimmt die Anonymität immer mehr zu. Die Torusfelder der Menschen sind lediglich wenige Meter groß. Man hat mit dieser Strategie eine Konzentration und gegenseitige energetische Beeinflussung geschaffen. Einzelne niedrigschwingende Wesen können so das Schwingungsfeld der sich in der Nähe befindlichen Menschen herabsetzen. Das erfolgt auf Arbeit, durch die Nachbarschaft oder durch ein Familienmitglied. Damit werden günstige Bedingungen zur Verbreitung und zur Verbesserung der Aktivitäten negativer parasitärer Organismen geboten.
Nicht vergessen dürfen die modernen Einrichtungsgegenstände, Kleidung die verarbeiteten Lebensmittel und eigentlich fast alle für den Konsum angebotenen Gegenstände, Unterhaltung usw. Eine immer mehr dominierende Rolle spielen dabei die Informationen. All dies trägt zur Herabsenkung des menschlichen Schwingungsfeldes bei.