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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
Es gibt viele Bauratgeber, welche im Auftrag oder für das System arbeiten, aber nicht für den freien Menschen.
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    Archive for Dezember, 2009

    Klima(gipfel) im Wandel

    Posted by Rauch on 20th Dezember 2009

    LESERBRIEF in Leipzigervolkszeitung vom 19. Dezember 2009
    „Bekanntlich stehen/standen beim Weltklimagipfel in Kopenhagen Milliardensummen auf der Tagesordnung, die dafür eingesetzt werden sollen, die Temperatur auf der Erde um nicht mehr als zwei Grad ansteigen zu lassen. Ganz abgesehen von den nach wie vor fehlenden wissenschaftlichen Beweisen dafür, dass diese Unsummen überhaupt eine Veränderung des Klimas bewirken können, so sollten sich die Klima-Politiker, die über dieses Geld entscheiden (über das ohnehin keines der hoch verschuldeten Industrieländer verfügt), ihre klimapolitischen Ziele doch wenigsten so genau definieren, dass sie irgendwann konkret abgerechnet werden können. Es fällt nämlich allmählich auf, dass zwar immer vom Zwei-Grad-Ziel palavert wird, aber keiner sagt exakt, wie hoch – in Grad Celsius – die Basistemperatur ist, von der aus die Temperatur um zwei Grad steigen oder nicht steigen darf.“
    Dietmar Ufer, 04103 Leipzig

    Inhalt des eingereichten Artikels:

    Bekanntlich stehen/standen beim „Weltklimagipfel“ in Kopenhagen Milliarden-summen auf der Tagesordnung, die dafür eingesetzt werden sollen, die Temperatur auf der Erde um nicht mehr als zwei Grad ansteigen zu lassen. Ganz abgesehen von den nach wie vor fehlenden wissenschaftlichen Beweisen dafür, dass diese Unsummen überhaupt eine, wenn auch minimale, Veränderung des Klimas bewirken können, so sollten sich die Klima-Politiker, die über dieses Geld entscheiden (über das ohnehin keines der hoch verschuldeten Industrieländer verfügt), ihre „klima-politischen“ Ziele doch wenigsten so genau definieren, dass sie irgendwann konkret abgerechnet werden können.

    Es fällt nämlich allmählich auf, dass zwar immer vom „Zwei-Grad-Ziel“ palavert wird (zuweilen werden auch 1,5 Grad gefordert), aber keiner sagt exakt, wie hoch – in Grad Celsius – die Basistemperatur ist, von der aus die Temperatur um zwei Grad steigen oder nicht steigen darf. Es wird ab und zu vom „vorindustriellen Niveau“ als Berechnungs-Basis gesprochen. Wie hoch aber war die Temperatur in vor-industrieller Zeit, und zwar auf Zehntelgrade genau? Und wann war das? War das Mitte des 19. Jahrhunderts? Vorindustrielle Zeiten gab es aber auch zweihundert Jahre früher oder im Mittelalter oder zur Römerzeit … Und immer gab es andere Temperaturen!

    Es gehört nun allerdings auch zu den politisch motivierten Lügen, wonach in den letzten tausend Jahren die Temperatur immer konstant gewesen sei und erst seit der Industrialisierung angestiegen wäre. Das wurde „wissenschaftlich“ mit der so-genannten Hockeystick-Kurve, auf die sich auch der Weltklimarat stützte, „bewiesen“. Inzwischen ist sie als Fälschung entlarvt. Keiner der Klima-Politiker, auch nicht unsere physikalisch gebildete Klima-Kanzlerin, hat das bisher offen zugegeben! Schon lange vor Erfindung der „Klimakatastrophe“ war bekannt, dass es in vergangenen Jahrhunderten deutlich wärmere und deutlich kältere Perioden, verglichen mit der Jetztzeit, gab. Und nie war in diesen Zeiten Kohlendioxid aus der Verbrennung von Kohle, Öl oder Gas die Ursache für Temperaturänderungen! Aber keiner der Klimapäpste hat uns bisher gesagt, über welche „vorindustrielle Zeit“ mit welchen Temperaturen von Tausenden „Experten“ in Kopenhagen verhandelt wurde!

    Offen ist zudem, ob eine „vorindustrielle Temperatur“ in Mitteleuropa oder in Nord-amerika, in Sibirien, Südamerika oder in Afrika gemeint ist. Diese Frage ist insofern bedeutsam, weil die gängigen Klimamodelle durchaus keine gleichmäßige Temperaturerhöhung in allen Regionen prophezeien: In den Polarregionen soll sie beispielsweise schneller steigen als in den Tropen. Gelten unter diesem Umständen dann die zwei Grad für die gesamte Erde?

    Allein die hier aufgeworfenen Fragen zeigen deutlich, mit wie wenig wissenschaft-licher Substanz über angebliche „Schicksalsfragen“ für die gesamte Menschheit ver-handelt wurde und wird. Es geht hier eindeutig nur um die Neuverteilung von Wohlstand und Kapital, um den Versuch, nationale und globale Widersprüche mit untauglichen Mitteln und höchst fragwürdigen Zielstellungen zu lösen. Fest steht: Mit Wissenschaft hat diese Klimadebatte nichts, absolut nichts, zu tun!

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | Kommentare deaktiviert für Klima(gipfel) im Wandel

    Der ökologische Lehmbau und Lehmputz

    Posted by Rauch on 18th Dezember 2009

    Lehm ist ein natürlicher Luftmörtel. Das Abbinden erfolgt physikalisch; Wasser verdunstet, Sandkörnchen werden durch den Ton verklebt. (Zum Beispiel bei Kalk findet ein chemischer Abbindeprozess statt.) Die Trockenschwindung beträgt bei der Herstellung von Lehmsteinen (statt Ziegeln) etwa 3 bis 5 %, bei gestampftem Lehm etwa 2 % (zum Vergleich: Beton schwindet etwa 0,04 bis 0,05 %), analog verhält sich auch der Lehmputz. Beim Trocknen entstehen so Schwindrisse.
    Baulehm ist daher dauerhaft gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen, also auch während der Bauphase. Nur trockener Lehm ist frostbeständig.

    Wegen der Erzielung schwindrissarmer Putze sollte der Putzmörtel große Mengen Grobsand enthalten (0,6-2,0 mm) und der Tongehalt sollte in der Regel 5-10 % nicht überschreiten. Je magerer der Putzmörtel ist, so geringer wird die Festigkeit des Putzes. Daher werden die Putze in Schichten aufgetragen. Der Unterputz beinhaltet daher gröbere Bestandteile und mehr Ton. Kleiner Schwindrisse sind dabei erwünscht, da diese die Haftung des Oberputzes begünstige. Die Putze können auch auf Ziegel-, Kalksandstein-, Naturstein- und Betonoberflächen aufgebracht werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit Putzträger, zum Beispiel Schilfrohrmatten o. ä., anzubringen. [1]

    In Lehmputze werden auch Fasern zugegeben, wie Stroh, Hanf oder Tierhaare. Sie bewirken eine Rissbeschränkung und Verbesserung der Haftbeständigkeit des Lehmputzes. Die organischen Faserstoffe erhöhen die Schimmelgefahr des Putzes. [2] Schimmelpilze benötigen zum Wachstum eine bestimmte Feuchte, Temperatur und auch Substrat. Die Schimmelgefahr besteht bei zu langsamer Trocknung. Beim Putzen muss daher für eine gute Lüftung und auch eine entsprechende Wärme gesorgt werden. Die organischen Bestandteile bilden so das Substrat. Die Herrn Borgstädt und Rupp (in [2]) beschreiben in Ihrem Artikel die Lehmprodukte von Bayosan, die faserlosen Lehmputze anbieten aber auf Kundenwunsch eine Zugabe erfolgt. Die Produktangebote zum Beispiel von eiwa Lehm GmbH, Karl-Epple oder Ökologie in der Region (Schöneck) werden mit Strohzusätzen geliefert. Lehmputze werden mit Stroh oder anderen Fasern verarbeitet (siehe hier auch Niemeyer 1946). Die mehrlagige Lehmputzausführung mit Faserbestandteilen, zum Beispiel aus Stroh, ist üblich.

    Ausschlaggebend ist die Trocknung. Hier sollte eine Standzeit von mindestens 2 Tagen pro mm Putzstärke eingehalten werden, bevor der Oberputzauftrag erfolgt. Die Trocknung erfolgt ausschließlich durch das Verdunsten des Wassers. (Bei Kalk- oder Zementputze erfolgt die Erhärtung durch chemische Abbindeprozesse.)
    Durch die Zugabe von Blähton oder Perlite wird die Wärmedämmung verbessert.

    Durch die Zugabe von 6-10 % Kalk-Kasein (1 Teil Kalk und 4-5 Teile Magertopfen), Leinölfirnis oder 1 % Hydrophobierungsmittel kann die Feuchtigkeitsbeständigkeit verbessert werden. [3]
    Die Wasserzugabe bei Lehm dient zur Formgewinnung, in diesem Fall eine glatte Oberfläche. Anschließend muss das Wasser wieder durch Verdunstung entweichen. Lehm selbst stellt eine gewisse konservierende Wirkung auf Holzteile und so auch auf Stroh dar. Dies wird durch die vielen Jahrhunderte alte Stampflehmwände und Strohwickeldecken praktisch nachgewiesen. (Weitere Aussagen im oben genannten Text.) Allerdings sind Lehmbauteile vor stärkerer Feuchtigkeit, wie zum Beispiel Niederschlag, zu schützen, sonst besteht die Gefahr eines Pilzbefalls.

    Zusammenfassend sollen einige Aspekte, die für und gegen den Baustoff sprechen, dargestellt werden.
    Positive Argumente: Feuchteregulierend; gute Kapillarkraft; wieder verwertbar; wärmespeichernd; elastisch; brandschützend; schallhemmend; bindet Schadstoffe; sehr preisgünstig; energiearme Herstellung

    Negative Argumente: Empfindlich gegen Nässe; schwindet beim Trocknen 3-12 %; lange Austrocknung; Rissgefahr; hohes Gewicht; geringe Festigkeit; Schimmelgefahr bei zu langer Trocknung

    Anwendungsgebiet: Bis auf Wandflächen, die einer Durchfeuchtung ausgesetzt sind, kann er prinzipiell überall verwendet werden. Allerdings ist es ein historischer Putz und sollte auch dort hingehören, also in historische Gebäude oder in solche, die vorwiegend aus Naturstoffen bestehen. Bei „zusammengezimmerter“ Neubau, zum Beispiel aus Glasfassaden, Stahlträger, Beton und Gipskartonbauplatten wird auch mit 3 m2 Lehmputz kein Naturhaus. Das ist Unsinn. Hier gehört an die Wandflächen ein Kalkputz, der ist genau so gut (ökologisch) und auch wesentlich billiger. Weiter zu Lehmstampfwaende

    Posted in Bauen und Wohnen | Kommentare deaktiviert für Der ökologische Lehmbau und Lehmputz

    Was beinhaltet die Baubiologie?

    Posted by Rauch on 18th Dezember 2009

    Nach Brockhaus untersucht die Baubiologie die tierischen und pflanzlichen Schädlinge von Baustoffen (zum Beispiel Anobien, Hausschwamm, Schimmelpilze und Anderes), entwickelt Schutzmaßnahmen und Mittel zur Bekämpfung und untersucht auch den (schädigenden) pflanzlichen Bewuchs an Betonoberflächen.

    Andere Auslegungen beinhalten das Ziel eines „Gesunden Bauen und Wohnens“. Die ganzheitliche Betrachtung physiologischer, psychologischer, technischer und bauphysikalischer Zusammenhänge dient dazu, die Wechselwirkung zwischen Lebewesen und Bauwerken zu verstehen. Die Einflussnahme geht aber viel weiter und sollte auch Erkenntnisse aus den speziellen Soziologien und der (Arbeitsmedizin berücksichtigen. Eine klare Grenze kann nicht gezogen werden, damit wird auch die Komplexität deutlich.

    In der Praxis wird dieser Begriff für die Lehre von den ganzheitlichen Beziehungen zwischen Lebewesen und Bauwerken verwendet. Sind diese Beziehungen gestört, so wirkt sich das nachteilig auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen aus. Der Fortschritt hat das Ziel eines glücklichen, gesunden und zufriedenen Zusammenlebens – der inneren und äußeren Harmonie. Ebenso werden Erkenntnisse abgeleitet, um umweltschonende und schadstofffreie Baustoffe und Bautechniken zu entwickeln. Diese Lehre wird Baubiologie genannt. Seit vielen Jahrzehnten werden arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen vorgenommen. Die Erkenntnisse sind zum Beispiel in der Arbeitsstättenverordnung, in der Maximale Arbeitsplatz-Konzentration (MAK-Wert), in Verordnungen, Richtlinien und Normen aufgenommen. Nicht berücksichtigt werden Wohnungen, obwohl hier zum Teil höhere Anforderungen gestellt werden sollten. Dies hängt damit zusammen, dass MAK-Werte eine Exposition von 8 Stunden pro Tag und 5 Arbeitstage pro Woche berücksichtigen. In einer Wohnung hält man sich bis zu 24 Stunden pro Tag auf. Die Nachtruhe dient zur Erholung und es sollten daher möglichst wenige äußere Einflüsse einwirken.

    Die Berufsbezeichnung Baubiologe/Baubiologin ist nicht staatlich geschützt, das heißt, es kann sich jeder so nennen, auch Wünschelrutengänger sowie Anhänger von Para- und Pseudowissenschaften. Es werden baubiologischen Labels und Prüfzeichen von verschiedenen Gruppen und Institute herausgegeben. Diese können verwirren oder zu Kaufentscheidungen führen. (Hierzu auch einige kritische Anmerkungen zu Öko und Bio).

    Beispielhaft sollen ausgewählte Komplexbereiche genannt werden.

    Mit den heutigen modernen Baustoffen, Bautechnologien und gesetzlichen Vorschriften werden oft Grenzbereiche überschritten. Es treten unerwünschte Nebenerscheinungen auf, wie unerwünschte biologische Bauschäden durch Pilze, Bakterien und andere Mikroorganismen, die auch zu gesundheitliche Probleme für die Gebäudenutzer führen, zum Beispiel Allergien. Der Wirkungszusammenhang ist nur in den wenigsten Fällen eindeutig erkennbar und deren langzeitliche Auswirkung unbekannt. Einseitig punktuelle Untersuchungen sowie Behauptungen ohne gründliche theoretische und praktische Untermauerung sind hier wenig hilfreich. So stützt sich die Energieeinsparverordnung auf Laborergebnisse und theoretische Annahmen. So wurden zum Beispiel bis heute noch keine geometrische Wärmebrücke im instationären Bereich durchgemessen. Den Einfluss von innen und außen auf eine Fassade kann bis heute noch niemand beziffern und regnet es dann noch drauf und man sollte zusätzlich die Verdunstung berücksichtigen sowie die Wärmeableitung von fließendem Wasser unter gleichzeitiger Erhöhung der Wärmespeicherkapazität und damit erhöhten Wärmeaufnahmefähigkeit der Strahlung, so wird das sehr komplex. Damit die niedrigen theoretischen U-Werte nicht durch den Wärmeverlust durch die erforderliche hygienische Lüftung aufgehoben werden, darf nur noch minimal gelüftet werden. Die Folge ist der Anstieg von radioaktiven und anderen Stoffgemischen in der Raumluft. (Siehe hier auch unter Radon.) Wenn auf der Grundlage gesetzlicher Zwangsmaßnahmen die Gesundheit ruiniert wird, braucht man sich wenig Gedanken über den wenige 100 Meter entfernten Funkmast wegen möglichen Elektrosmog machen.

    Zur komplexen Betrachtung von Stoffkreisläufen gehören zum Beispiel der Kohlenstoff-, Stickstoff- und Schwefelkreislauf, wo die in Pflanzen und Tieren vorkommende organische Verbindungen abbauen und wieder in den mineralischen Zustand überführen. Zu den Energiekreisläufen der Gebäude und Bauteile gehören die Bewertungen der Rohstoffgewinnung, Baustoffherstellung, Nutzung, Instandhaltung, notwendige Hilfsstoffe, die Weiter- beziehungsweise Wiederverwendung oder umweltverträglichen Entsorgung sowie der Energieverbrauch während der Nutzungsphase. Hier ist auch die Beachtung von Primärenergie, Wasserverbrauch, Düngemittel, Konservierungs- beziehungsweise Schutzmittel bei organischen Baustoffen vorzunehmen.

    Die Gleichung
    Naturprodukt = gesund, Industrieprodukt =ungesund,
    ist nicht so einfach aufzumachen. Eine Vielzahl veröffentlichte Untersuchungen belegen dies.

    Konventionelle Baustoffe sind in der Regel besser erforscht und stellen so meist toxikologisch und bautechnisch ein geringeres Risiko dar. Das bedeutet jedoch nicht, dass alternative Baustoffe schlechter sind, sondern sie sind weiter zu entwickeln. Baustoffe und Baukonstruktionen sind dort zum Einsatz zu bringen, wo sie hingehören und nicht dort, wo man sie hinwünscht.

    In Wikipedia wird die Baubiologie grob in drei Richtungen unterschieden:
    Bei der naturwissenschaftlichen Orientierung wird versucht, mit naturwissenschaftlichen Methoden ein optimales Wohn- und Arbeitsumfeld zu schaffen. Alle Erkenntnisse entsprechen dem Stand der Forschung und man geht weitgehend davon aus, dass die wichtigsten Einflüsse wissenschaftlich erfasst sind.
    Bei der grenzwissenschaftlichen Orientierung wird davon ausgegangen, dass die Einflüsse auf den Menschen von der Wissenschaft nur zu einem geringen Teil erfasst werden. Die daraus resultierenden Maßnahmen sind dabei teilweise ebenso umstritten wie die zugrunde gelegten Ansätze. So liegen zum Beispiel baubiologisch empfohlene Grenzwerte um den Faktor 100 – 1.000.000 unter den anerkannten Grenzwerten.
    Bei der ökologischen Orientierung werden Maßnahmen empfohlen, die die Ökobilanz eines Bauwerkes erhöhen. Bei dieser Betrachtung sind baubiologische Effekte erwünscht, stehen aber nicht im Mittelpunkt.

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    Energieversorgung und Energiesparen

    Posted by Rauch on 18th Dezember 2009

    Energie ist ein Begriff aus der Physik und bedeutet, die Fähigkeit physikalischer Systeme, Arbeit zu leisten.
    Zu den heute bekannten Energiearten gehßren die mechanische Energie (potentielle1) und kinetische2)), magnetische, elektrische, chemische Energie, Wärme-, Licht- und Kernenergie. Die Physik kennt zwei Grundgesetze der Energie: den Satz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie und den Entropiesatz. Das Gesetz von der Erhaltung und Umwandlung der Energie besagt, dass in einem System, dem Energie in irgendeiner Form weder zugeführt noch entnommen wird, die Summe aller Energien konstant bleibt. Energie kann also weder aus Nichts entstehen noch in Nichts vergehen, sondern sich die einzelnen Energiearten nur ineinander verwandeln kßnnen. Energie ist Arbeitsvermßgen, es wird durch einen Zustand gekennzeichnet. Die Arbeit ist Energieumsatz, es wird durch einen Vorgang gekennzeichnet.
    Die von Albert Einstein aufgestellte Beziehung E = m . c2 (Relativitätstheorie) besagt, dass jede Masse mit Energie verknüpft und jede Energie an Masse gebunden ist. Für Al Gore, den neuen Messias und Friedensnobelpreis kommt aus den oben gezeigten Kühltürmen Kohlendioxid. Für mich als Ingenieur ist das nur etwas Wasserdampf. Bevor das eigentliche Thema der Energiebereitstellung weiter behandelt wird, soll zunächst in sehr stark vereinfachter Form die wirtschaftlichen Gesichtspunkte betrachtet werden.
    Eine Volkswirtschaft ist das Ergebnis einer mehr oder weniger langen Entwicklung, die sich aus den zur Verfügung stehenden Ressourcen und den gesellschaftlichen Anforderungen entwickelt. Um dies an einem simplen Beispiel zu benennen. In der Antike kannte man die Wirkung des Wasserdampfes (wurde zum automatischen öffnen der Tempeltore genutzt) ebenso konnte man Kräfte über entsprechende mechanische Bauteile übertragen. Technisch hätte man eine Dampfmaschine bauen kßnnen, die zum Beispiel die Schiffe oder die Kriegsgeräte hätte antreiben kßnnen. Man hatte aber viele billige Sklaven. Gesellschaftlich bestand zu der damaligen Zeit kein Markt für diese Technologie. Weiter Energie

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    Offener Brief an die Bundeskanzlerin Merkel

    Posted by Rauch on 12th Dezember 2009

    Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,
    aus der Geschichte können wir lernen, dass oft der Zeitgeist die Entwicklung der Gesellschaften bestimmt hat; mancher hatte schlimme oder gar schreckliche Auswirkungen. Die Geschichte lehrt uns auch, dass politisch Verantwortliche nicht selten verhängnisvolle Entscheidungen getroffen haben, weil sie inkompetenten oder ideologisierten Beratern gefolgt sind, und das nicht rechtzeitig erkannten. Außerdem lehrt uns die Evolution, dass die Entwicklung zwar viele Wege beschreitet, die meisten aber in Sackgassen enden. Keine Epoche ist vor Wiederholungen gefeit. Politiker suchen zu Beginn ihrer Laufbahn ein Thema, mit dem sie sich profilieren können. Als Umweltministerin haben Sie das verständlicherweise auch getan. Sie haben den Klimawandel entdeckt, und er wurde Ihnen zur Herzensangelegenheit. Dabei ist Ihnen ein folgenschwerer Fehler unterlaufen, was angesichts dieses Metiers gerade Ihnen als Physikerin nicht hätte passieren dürfen. Sie haben den Klimawandel als menschengemacht anerkannt und teure Strategien zur Vermeidung des sogenannten Treibhausgases CO2 als Handlungsmaxime verinnerlicht, ohne vorher in wirklich kontroversen Diskussionen prüfen zu lassen, ob auch die früheren Temperaturmessungen und viele weitere relevante Klimafakten diese Annahme überhaupt rechtfertigen. Tatsächlich tun sie es nicht! Bei einer umfassenden Prüfung, die wegen der Bedeutung für uns alle zwingend erforderlich gewesen wäre, hätte sich schon vor der Gründung des IPCC gezeigt, dass wir keine CO2-kausal begründbare globale Erwärmung haben, sondern periodische Temperaturschwankungen normalen Ausmaßes. Dementsprechend hat sich die Atmosphäre seit 1998 – also seit 10 Jahren – nicht weiter erwärmt und seit 2003 wird es sogar wieder deutlich kühler. Keines der teuren Klimamodelle hat diese Abkühlung prognostiziert. Laut IPCC hätte es weiter und unvermindert wärmer werden müssen. Aber, was wichtiger ist, anthropogenes CO2 spielt dabei keinerlei erkennbare Rolle. Der vom CO2 absorbierbare Strahlungsanteil ist bereits durch die gegenwärtige Konzentration nahezu ausgeschöpft. Selbst wenn CO2 eine Wirkung hätte und alle fossilen Brennstoffvorräte verbrannt würden, bliebe die zusätzliche Erwärmung langfristig auf den Bereich von Zehntelgraden beschränkt. Das IPCC hätte diesen Sachverhalt auch feststellen müssen, hat jedoch bei seiner Arbeit 160 Jahre Temperaturmessungen und 150 Jahre CO2-Bestimmungen außer Acht gelassen und damit jeden Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verloren. Die wesentlichen Aussagen zu diesem Thema sind als Kernaussagen beigefügt.Inzwischen wurde die Ãœberzeugung vom Klimawandel und dessen menschlicher Urheberschaft zu einer Pseudoreligion entwickelt. Ihre Verfechter stellen nüchtern und sachbezogen analysierende Realisten, zu denen ein Großteil der internationalen Wissenschaftlerelite gehört, bedenkenlos an den Pranger. Im Internet findet man zum Glück zahlreiche Arbeiten, die detailliert nachweisen, dass es keinen durch anthropogenes CO2 verursachten Klimawandel gibt. Gäbe es das Internet nicht, könnten sich die Klimarealisten kaum Gehör verschaffen, denn ihre kritischen Beiträge werden nur noch selten veröffentlicht. Die deutschen Medien nehmen in der Ablehnung solcher Beiträge einen traurigen Spitzenplatz ein. Beispiel: Im März diesen Jahres fand in New York die 2. Internationale Klimakonferenz der Klimarealisten statt. An dieser wichtigen Konferenz nahmen ca. 800 führende Wissenschaftler teil, darunter viele der weltbesten Klimatologen bzw. Fachleute verwandter Disziplinen. Während die US-Medien und hier nur die Wiener Zeitung ausführlich darüber berichteten, haben bei uns Presse, Fernsehen und Radio geschwiegen. Es ist bitter, feststellen zu müssen, wie sich unsere Medien weiterentwickelt haben: In früheren Diktaturen wurde ihnen mitgeteilt, was nicht berichtenswert sei, heutzutage wissen sie es leider ohne Anweisungen. Meinen Sie nicht auch, dass Wissenschaft nicht nur die Suche nach der Bestätigung einer These ist, sondern vor allem die Prüfung, ob das Gegenteil die Realitäten besser erklärt? Wir ersuchen Sie daher, Frau Dr. Merkel, Ihre Position zu diesem Komplex gründlich zu überdenken und ein vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) unabhängiges ideologiefreies Gremium einzuberufen, in dem kontroverse Argumente offen ausgetragen werden können. Wir Unterzeichner wollen hierzu gerne unsere Hilfe anbieten. Wir verbleiben mit freundlichen Grüssen

    Prof. Dr.rer.nat. Friedrich-Karl Ewert EIKEDiplom-Geologe. Universität. – GH – Paderborn, Abt. Höxter (ret.)Dr. Holger Thuß EIKE Präsident Europäisches Institut für Klima und Energie www.eike-klima-energie.eu/Die Kernaussagen können als pdf Datei herunter geladen werden s.u.* in der Physical Review E68, 046133 (2003) ,** Interview Die Zeit

    Mitunterzeichner:
    Wissenschaftler
    1 Prof. Dr. Hans-Günter Appel Hütteningenieur und Werkstoffwissenschaftler.
    2 Prof. Dr. hab. Dorota Appenzeller Prof für Ökonometrie und angewandte Mathematik VizeDekan der Universität Poznan Polen
    3 Prof. Dr. Wolfgang Bachmann Leiter des Instituts für Schwingungstechnik, FH Düsseldorf bis zum Ruhestand 2002
    4 Prof. Dr. Hans Karl Barth Geschäftsführer / Managing Director World Habitat Society GmbH – Environmental Services
    5 Dipl.Biologe Ernst Georg Beck
    6 Dr. rer.nat. Horst Borchert Dipl.Physiker
    7 Dipl. Biol. Helgo Bran Biologe ehem. MdL BW Grüne
    8 Prof. Dr. rer. nat. Gerhard Buse Biochemiker
    9 Dr.Ing. Ivo Busko Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Technische Physik
    10 Dr. Ing. Gottfried Class nukleare Sicherheit, Kernfusion, Thermohydraulik, physikalische Chemie
    11 Dr. Ing Urban Cleve Kernphysiker Thermodynamiker, Energietechniker
    12 Dr. rer. nat. Rudolf-Adolf Dietrich Energieexperte
    13 Dipl.-Ing. Peter Dietze IPCC Expertreviewer TAR, Klimaforscher
    14 Dr. rer. nat. Siegfried Dittrich Physikochemiker
    15 Dr.rer.nat. Theo Eichten Diplom-Physiker
    16 Ferroni Ferruccio Zürich Präsident NIPCC-SUISSE
    17 Dr. sc.agr. Albrecht Glatzle Agrarbiologe, Director científico INTTAS, Paraguay
    18 Dr. rer.nat. Klaus-Jürgen Goldmann Dipl. Geologe
    19 Dr. rer.nat. Josef Große-Wördemann Physikochemiker
    20 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.
    21 Prof. Dr. rer.nat. Detlef Hebert ehem. Fakultät für Chemie und Physik Institut für Angewandte Physik
    22 Dipl. Geologe Heinisch Heinisch
    23 Dr. rer.nat. Horst Herman Dipl. Chemiker
    24 Prof. Dr. Hans-Jürgen Hinz Uni-Münster Institut für Physikalische Chemie
    25 Dipl. Geologe Andreas Hoemann Dipl. Geologe
    26 Dr. rer. nat. Heinz Hug Chemiker
    27 Dr. rer.nat. Bernd Hüttner Theor. Physiker
    28 Prof. Dr. Werner Kirstein dipl. Physiker & Geograph
    29 Dipl. Meteorologe Klaus Knüpffer METEO SERVICE weather research GmbH
    30 Dr. rer. hort. Werner Köster Agrarwissenschaftler
    31 Dr. rer.nat. Albert Krause Chemiker Forschung32 Dr. rer. nat Norbert Kunert Dipl. Geologe
    33 Dr. rer. nat. Peter Kuzel Diplomchemiker
    34 Drs.oek. Hans Labohm IPCC AR4 Expert reviewer, Dipl. Kfm.
    35 Dr. rer.nat Ludwig Laus Dipl. Geologe
    36 Dr. rer.nat. Rainer Link Physiker37 Dipl. Pysiker Alfred Loew
    38 Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke Dipl. Physiker HTW Saarbrücken
    39 Prof. Dr. Horst Malberg Universitätsprofessor (A.D.) für Meteorologie und Klimatologie
    40 Dr. rer.nat Wolfgang Monninger Geologe
    41 Diplom-Meteorologe Dieter Niketta
    42 Prof. Dr. Klemens Oekentorp Leiter ehem. des Geol.-Paläont. Museums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
    43 Dr. rer.nat. Wolfgang Poppitz Chemiker
    44 Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls Dipl. Meteorologe
    45 Prof. Dr. Dieter Pumplün Mathematik
    46 Prof. Dr. Klaas Rathke Hochschule OWL Abt. Höxter
    47 Prof. Dr. Oliver Reiser UNI Regensburg
    48 Dipl. Physiker Wolfgang Riede Dipl.-Phys. ETH, DLR Stuttgart
    49 Dipl.-Ing. Wolfgang Sander
    50 Diplom- Mineralogin Sabine Sauerberg Geowissenschaftlerin
    51 Prof. Jochen Schnetger Chemiker
    52 Prof. Dr. Sigurd Schulien Hochschullehrer i.R.
    53 PD Dr.habil.Dr.rer.nat. Eckhard Schulze Dipl.Pys., Med. Physik
    54 Dr. rer.nat. Franz Stadtbäumer Dipl.-Geologe
    55 Dr. rer.nat. Gerhard Stehlik Physikochemiker
    56 Dr. rer.nat.habil Lothar Suntheim Diplomchemiker57 Dipl.-Ing. Heinz Thieme Gutachter
    58 Dr.phil. Dipl. Meteorologe Wolfgang Thüne Umweltministerium Mainz
    59 Dr. rer. oec., Ing. Dietmar Ufer Energiewirtschaftler, Institut für Energetik, Leipzig
    60 Dipl. Meteorologe Horst Veit
    61 Prof. Dr. Detlef von Hofe ehem. Hauptgeschäftsführer DVS
    62 Dipl. Geograph Heiko Wiese Geographie, Meteorologie, stud. Wetterbeobachter)
    63 Dr.rer.nat. Erich Wiesner Euro Geologe
    64 Dr.rer.nat. Ullrich Wöstmann Dipl Geologe
    65 Prof. em. Dr. Heinz Zöttl Forstbiologe -Geologe
    66 Dr.rer.nat. Zucketto Dipl. Chemiker ,früher ARCOS u. ESAB KonzernBesorgte
    engagierte Bürger
    1 Dipl. Ing. FH. Burckhard H. Adam Energie- und Bauberatung
    2 Dipl. Ing Paul Allenspacher Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
    3 Prof. Dr.Ing. Dieter Ameling Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl a. D.
    4 Hartmut Bachmann Präsident eines US Wirtschaftsinstituts
    5 Kerstin Bakowski
    6 Dipl. Ing. Klaus Bark E-Technik
    7 Dietrich Barth Realoberlehrer i.R.Geographie & Geologie
    8 Hilde Barth Oberlehrerin i.R.
    9 Christian Bartsch Journalist
    10 Dipl. Ing. Edgar Bätz EVU Leipzig & Institut für Energetik
    11 Dieter Ber Marketingdir. a.D.
    12 Dipl. Ing. Marco Bernardi Kfz-Sachverständiger
    13 Dipl. Ing. Leonhard Bienert Entwicklung Kernenergie ex DDR
    14 Dr. rer.nat Christian Blex
    15 Dr. agr. Arwed Blomeyer Ministerialrat a. D.
    16 Theodor Blum Elektromeister
    17 Dr. Ing. Richard Bock18 Ralph Bombosch
    19 Dipl. Ing. Paul Bossert Architekt
    20 Dr. Böttiger Theologie, Pädagogik, Promotion in Soziologie.
    21 Dipl. Biol. Helgo Bran Biologe ehem. MdL BW Grüne
    22 Ingenieur Jacob Brandt
    23 Johannes Brender Vorstand BMB Bund mündiger Bürger
    24 Dr. Ing. Wolfgang Brune Energiewirtschaftler
    25 Dieter Bunselmeyer Kaufmann
    26 Dipl. Ing M.G. Bury Elektroingenieur
    27 Dipl. Ing. Jan Chaloupka
    28 Dipl.-Volkswirt Henning Clewing ehem. Geschäftsführer von Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus
    29 Hans-Werner Degen
    30 Dipl. Ing. Andreas Demmig Selbstständiger Ingenieur,
    31 Dipl. Ing Peter Dettmann technischer Umweltschutz
    32 Dipl. Ing. Hakola Dippel Förster
    33 Dipl. Ing. M.A. Enno Dittmar
    34 Dipl. Chemiker Gert Dobrowolski Studiendirektor
    35 Heiko Dörr Controller Industriemeister Fachrichtung Metall
    36 Gudrun Dressler
    37 Rolf Dressler Journalist. ehem. Chefredakteur Westfalenblatt
    38 Dipl. Ing. Johannes Drosdeck Maschinenbau Automotive
    39 Dipl.-Math. Heinrich Duepmann Dipl.-Math. Vorsitzender naeb e.V.
    40 Dipl. Phys. Vince Ebert Diplomphysiker und Wissenschaftskabarettist
    41 Dr.med. Christian Eilers Radiologe
    42 Dipl. Brm. Manfred Emmerich
    43 Dipl. Ing. Klaus Emmerich Heizungsbau
    44 Dr. med. Wolfram Enders Arzt
    45 Walter Faulenbach GF a.D.
    46 Dipl. Chemiker Rainer Feldhaus
    47 Dipl. Ing. Konrad Fischer Architekt
    48 Diplom Bibliothekar Stephan Fischer
    49 Dr.rer.nat. Dieter Fischer Physiker
    50 Wolfgang Frerich51 Diplom-Meteorologe Christian Freuer
    52 Dipl. Ing. Jürgen Fuchsberger Architekt
    53 Dipl. Ing. Horst Gampper
    54 Krishna Gans
    55 Dipl. Hydrobiologe Edgar Gärtner Journalist
    56 Dr. Ing. Adolf Gärtner
    57 Dr. Ing. Peter Geier Ernergiewirtschaftler
    58 Dr.Ing. Hans-Jürgen Gläsel
    59 Dipl. Ing. Dipl-Inform. Ewald Gleixner Software-Entwicklung
    60 Dipl. Ing. Pierre Gosselin Ãœbersetzer Technisches Ãœbersetzungsbüro
    61 Tatjana Gräfin Dönhoff Journalistin/Autorin
    62 Dipl. Geograph Krystyna Gre Universität Posen
    63 Helmut Groß Bürgermeister der Stadt Tengen
    64 Hans-Friedrich Große FU-Meteorologe
    65 Dr. Axel Haas Dipl.-Kaufmann, Geschäftsf.- Gesellschafter,
    66 Haase
    67 Diplom-Physikerin Christel Hahn
    68 Dr. rer. nat. Günther Hauck Dipl.-Chem.
    69 Dipl. Ing. Wilfried Heck Elektrotechnik
    70 Dipl. Ing. Bernd Heinmüller Elektrotechnik
    71 Armin Heinzelmann Projektmanager
    72 Dr. rer.nat. Peter Heller Astrophysiker
    73 Dr. Ing. Herbert Heuser
    74 Rainer Hoffmann Prokurist
    75 Dipl.-Brm. Jens Hofmann
    76 Prof. Dr.-Ing. Heiko Hofmann Berufsakademie Dresden
    77 Ferdinand Fürst zu Hohenlohe-Bartenstein
    78 Dipl. Kfm. Siegfried Holler
    79 Dr. Ing. Kurt Honrath Technischer Vorstand i.R.
    80 Stud.Dir.i.R. Klaus-Peter Hoop Chemie, Mathematik
    81 Peter Hoppe82 Christoph Horst Jurist
    83 Melanie Hüttner freischaffende Künstlerin
    84 Diplom Biologin Hannelore Hüttner Ökologie
    85 Diplom Biologin Marion Hüttner
    86 Rolf Ihsen Verband für Gesundheits- & Landschaftsschutz e.V.
    87 Rüchel Ingo Schulleiter i.R./OStD (Mathematik, Physik)
    88 Dipl. Kfm, Oliver Janich Journalist Focus Money Bundesvorsitzender der „Partei der Vernunft“.
    89 Ulf Johannsen Baumpfleger
    90 Dipl. Ing.oec. Horst Jungnickel ehemals leitender Mitarbeiter in der Energiewirtschaft
    91 Wolfram von Juterzenka
    92 Silvia Kaiser Industriekauffrau
    93 Dipl. Ing. Andreas Kaluza Bergbau Ing. Metallurge
    94 Jürgen Kampmeier
    95 Dr. rer. nat Volker Kay Diplom Biologe
    96 Prof. Dr. Ing. Helmut Keutner TFH Berlin FB-VI
    97 Winfried Klein Oberstudienrat,
    98 Dr.med. Willi Klümpen Arzt
    99 Dr. Ing. Dietrich E. Koelle Ingenieurbüro für Systemanalysen
    100 Andreas Kolb
    101 Dipl. Ing. Peter Krah MinR a.D.
    102 Friedrich Krause Geschäftsführer ehem.
    103 Diplommedizinerin Charlotte Krause Oberärztin i.R.
    104 Dr. rer. pol. Klaus Peter Krause Journalist
    105 Norman Krayer Personalberater
    106 Dr. Ing. Dipl.Ing. Oswald Kreitschitz Physiker und Unternehmen
    107 Dipl. Ing. Siegfried Kröger Ltd. Baudirektor, EW
    108 Dipl. Ing. Frantisek Kruzik
    109 Oliver Kulbe Gesundheitsexperte
    110 Joachim Lampe
    111 Prof. Dr. Klaus Landfried Professor a.D. und Universitätspräsident a.D.112 Martina Lange Progammiererin
    113 Dr. rer. nat. Christoph Leinß Oberforstrat
    114 Dipl. Ing. Raimund Leistenschneider
    115 Obering. i.R. Ludwig Lenniger
    116 Dipl. Ing. Michael Limburg Vizepräsident Europäisches Institut für Klima und Energie
    117 Dipl. Mathematiker Ludger Linneborn
    118 Ulrich Löbert Kaufmann
    119 Dipl. Chemiker Ehrenfried Loock
    120 Dr. jur. Bernward Löwenberg Landrat des Main-Taunus-Kreises a.D.
    121 Manfred Lubas122 Evelin Maas
    123 Dipl. Kfm. Wolfgang Meister Dipl.-Kfm.
    124 Dr. rer. nat. Enno Meyer Meyer, Physiker, Patentanwalt
    125 Erik Michaelis
    126 Hannelore Mohringer med. techn. Assistentin
    127 Hans-Martin Moll Bürgermeister
    128 Jens G. Müller Kameramann
    129 Dipl. Ing. Hainer Müller
    130 Dipl. Verw.W. Wolfgang Müller Geschäfstführer IUF
    131 Thomas Nissen selbständiger Kaufmann
    132 Dr. Sc.agr. Albrecht Nitsch
    133 Hermann Norff
    134 Hagen Nortmann NORTMANN CONSULT GMBH
    135 lic.oec.HSG/MBA Peter Nortmann
    136 Josef Nottelmann Nottelmann & Partner GmbH
    137 Dr. Ing. Arman Nyilas Ingenieurbüro
    138 Dipl. Ing. Hans-Jörg Oehm Regierungsbaumeister für Städtebau
    139 Ing. grad. Peter Orth Entwicklung Automotive i.R.
    140 Prof. Dipl. Ing. Michael Otto
    141 Willibert Pauels
    142 Dr. rer.nat. Hans Penner Dipl. Chemiker
    143 Dr. Ing. Friedrich Wilhelm Peppler Kernreaktorsicherheitsexperte
    144 Georg von Petersdorff-Campen Landwirt
    145 Dr. Ing. Helmut Pöltelt Energieexperte TETRA Energie GmbH Kernenergie
    146 Dipl.-Kfm. Adolf Rasch
    147 Dipl. Vwt. Heide-Marie Rasch Abgeordnete des Kreistages von Nordfriesland
    148 Dipl. Ing.oec., Dipl.-Betrw.(FH), Ing. Peter Rauch Inhaber Ingenieurbüro
    149 Prof. a.D. Dr.-Ing. Eberhard Rauschenfels
    150 Jutta Reichardt Choreografin u. Moderatorin
    151 Prof. Dr.-Ing. Sc. D. Helmut Reihlen Direktor des DIN Deutsches Institut für Normung i.R.
    152 Dipl. Kfm. Walter Rentel
    153 Gabriele Rentrop
    154 Erich Richter
    155 Dr. Ing. Roland Richter Nuklearservice bei der K.A.B. AG Berlin
    156 Dipl. Ing. Jürgen Roesicke Dipl.- Ing. Industrielle Mikrobiologie
    157 Niels Rohde Kaufmann, selbständig
    158 Friedhelm Rostan
    159 Dipl. Ing. Markus Rustemeier
    160 Dipl. Ing. FH Johannes Schlorke Elektroniker i. R.
    161 Dipl. Ing. Michael Schneider Energie + Verfahrenstechnik
    162 Michael Schröter Schröter Kontor – SCHRÖTER GMBH & CO. KG
    163 Winfried Schubert freier Jounalist
    164 Dr. med. Robin Schürmann Arzt
    165 Dipl. Ing Jürgen Seesselberg
    166 Dr. phil Robert Sellmeir Dipl. Physiker, Unternehmer, Geschäftsführer
    167 Franz Sommersperger Flugkapitän
    168 Dipl. Ing. Jørgen Sørensen Energieberater
    169 Joachim Späth Maschinenbautechniker, KFZ Meister, Landwirt
    170 Günter Stiehl Techniker
    171 Dipl. Ing. (BA) Norman Stoer Systemadministrator
    172 Dipl. Ing. Eberhard C. Stotko Präsident VDSt-Akademie
    173 Heinrich Stracke ehemals Landschaftsarchitekt
    174 Dr.jur. Gallus Strobel – Bürgermeister Triberg
    175 Dr. rer. nat. Günter Stromburg Physiker
    176 Dr.rer.nat Detlef Symietz
    177 Wolfgang Theophile
    178 Dr. med. Heinrich Thieler Arzt
    179 Dipl. Ing. Erhard Thilo Geschäftsführer a.D
    180 Dr. Ing. Christian Thoma
    181 Dr.rer.pol. Holger Thuss EIKE Präsident
    182 Siegfried Torbohm
    183 Dipl. Ing. Horst Trippe Entwicklung Automotive
    184 Ludger Viefhues185 Reiner Vogels Pfr. i.R
    186 Dipl. Ing. Walter Vollert Dipl.-Ing. Maschinenwesen
    187 Dipl. Ing Georg Völlink Energie- und Verfahrenstechnik
    188 Diplom Physiker Alvo von Alvensleben
    189 Dr. jur. Henning von Mangold Ass. MBA Kaufmann
    190 Betr.Wirt. grad. Jürgen Voß
    191 Michael Wagner Kafmann
    192 Raymond Walden Autor
    193 Michael Weber
    194 Dipl. Ing. Günter Weber Herausgeber Verlagsgruppe ‚markt intern’
    195 Dr. rer.nat. Martin Wehlan Dipl. Chemiker, Patentanwalt
    196 Tubbesing Werner Verkaufsleiter
    197 Carl Paul Wieland Forschung und Entwicklung
    198 Dr. rer. nat. Otto-Henning Wilhelms Pharmakologe i.R.
    199 Dipl. Ing. Hans-Heinrich Willberg
    200 Ulf Wilmerstaedt Diplom-Lehrer (Physik / Mathematik)
    201 Alois Wübbeling Risikomanager Firmenfinanzen.
    202 Dr. rer.nat. Knut Wuntke Dipl.Chemiker
    203 Dipl. Ing. (FH) Gerd Zelck
    204 Ing. grad. Christian Ziekow
    205 Dr. med. Hans-Joachim Zielinski Arzt
    206 Dipl.-Kffr. Claudia Zirker Gegenwind Spessart
    207 Dr. jur. Matthias Zirker

    Als Mitunterzeichner Peter Rauch
    Quelle:www.anti-mobbing-blog.blogspot.com

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