bauratgeber24.de   Blog zum gesunden Bauen und Wohnen


Bauratgeber24  |  Sanierungskosten  |  Bauideen  |  Download  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung
Artikel im Blog

Alle Beiträge


Baustoffkennwerte
Gewünschten Baustoff eingeben

  

Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
Peter Rauch PhD
Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
Es gibt viele Bauratgeber, welche im Auftrag oder für das System arbeiten, aber nicht für den freien Menschen.
Subscribe



Archives
  • März 2024
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • November 2021
  • August 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • August 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Mai 2011
  • Dezember 2010
  • Oktober 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • November 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • Juli 2007
  • April 2007
  • März 2007
  • Februar 2007
  • Januar 2007
  • November 2006
  • Juni 2006
  • Februar 2006
  • September 2005
  • August 2005
  • Juli 2005
  • Juni 2005
  • Februar 2005
  • Januar 2005
  • August 2004
  • Mai 2003
  • April 2003

  • Altbausanierung Badezimmer Dachgeschoss Energiekosten Energiepolitik Energie sparen Energiesparen Energiewende Fachwerk Globaltemperatur Grundstück Holz Immobilien Kaminofen Klima klimawandel Luftfeuchtigkeit Stromkosten treibhauseffekt Umzug
    Meta
    Anmelden

    Сильнейшая защита от всего негатива и опасностей!


    Der alternative Stromvergleich

    Posted by Rauch on 7th Juli 2014

    Der wichtigste Energieträger in der heutigen Zeit ist der Strom. Ohne Strom gibt es kein Wasser, in den Krankhäusern könne keine bzw. nur eingeschränkt Operationen mehr durchgeführt werden. Teile des öffentlichen Verkehrs (Eisenbahn, Straßenbahn) funktionieren nicht. Banken und Supermärkte sind geschossen, da kein Computer, keine Kassen und Automaten nicht funktionieren.

    Kein Benzin mehr an der Zapfstelle, die Leute stecken im Fahrstuhl fest. In den Gebäuden funktionieren die Lüftungs-, Klima- und Heizanlagen nicht. Noch nie in der menschlichen Geschichte war die Abhängigkeit von Strom so groß. Selbst das Handy funktioniert nicht mehr, da die Sendemasten am öffentlichen Stromnetz hängen. Sicherlich habe ich noch einiges Wichtige vergessen. Es zeugt von einem erheblich Bildungsmangel und Naivität einiger Bürger, bei denen die Stromlieferung an der heimischen Steckdose endet.

    Die Stromkosten

    Nach Ansichten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer ISE werden „bis 2030 die Stromgestehungskosten für Photovoltaik auf 0,06 bis 0,09 Euro/kWh sinken. Damit können selbst kleine dachinstallierte PV-Anlagen mit Onshore-Wind und den gestiegenen Stromgestehungskosten von Braunkohle-, Steinkohle- und GuD-Kraftwerken konkurrieren„, so Prof. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer ISE.
    Im Dezember 2013 betrugen die Stromgestehungskosten von Braunkohle bei 0,053 Euro/kWh, bei Steinkohle 0,080 Euro/kWh und von Gas- und Dampfkraftwerken 0,098 Euro/kWh. [1] Studien werden im Auftrag geben und sollte daher den Vorstellungen des Auftraggebers entsprechen.
    Dem gegenübersteht eine DENA-Studie, in dieser wird bestätigt: „Erneuerbare“ werden einfach nicht marktfähig! [2]

    Alternative Stromerzeugung nur bei Sonnenschein und Wind

    Auch wenn der Anteil des Stroms aus regenerativen Quellen im Jahr 2025 auf 40 bis 45 Prozent und im Jahr 2035 auf bereits 55 bis 60 Prozent erhöht wird, so steht diese Energieerzeugung nur bei Sonnenschein und Wind zur Verfügung.
    Am 17.07.2014 um 09:45 meldet die EEX eine Einspeiseleistung der Windenergie von 24 MW. Deutschlandweit stehen eine installierte Leistung von 34896 MW zur Verfügung. Das entspricht einem Leistungsäquivalent von 0,069%. Dies war nicht das erste Mal in diesem Jahr.

    Zusätzlich sind Schattenkraftwerke erforderlich, die bei Windmangel oder fehlendem Sonnenschein kurzfristig einspringen müssen und eine kontinuierliche Strombereitstellung zu gewährleisten. Es muss also nicht nur ein Kraftwerk, sondern zwei errichtet werden. Eins für regenerative und eins für konventionelle Energiequellen.
    Ob diese Tatsche bei der Studie des Fraunhofer ISE berücksichtigt wurde, ist mir nicht bekannt.
    Bei Fotovoltaik werden nur 700 und bei Wind 1200 bis 1400 Volllaststunden erreicht.

    Wozu Schattenkraftwerke

    Da die gasbetriebenen Schattenkraftwerke im unteren unwirtschaftlichen Bereich betrieben werden müssen und bei Windstille oder nach dem Sonnenuntergang auf ihre vorgesehenen Leistungen hochgefahren werden müssen.
    Ebenso wird bereits heute teilweise zu viel Strom aus Wind oder Solarstrahlung erzeugt, welcher nicht gebraucht wird. Dieser Strom wird dann sehr billig an das Ausland verkauft. Der Bundesbürger trägt nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) die Kosten.

    Am 15. 6. 2013 erfolgte zum Beispiel die höchste Wind- und Solarstromeinspeisung mit 27.558 MW. Das entspricht 43,4 % der gesamten installierten Leistung von rd. 31 GW Windenergieanlagen und 34 GW Solaranlagen. Am Tag erfolgt somit ein Export von Strom in das Ausland und in der Nacht muss Strom importiert werden.

    Der Bundesbürger kann gegen den Anstieg der Stromkosten nur wenig machen. Er kann lediglich mit diesem 3 in 1 Stromvergleich durchführen und so seine Jahresrechnung etwas reduzieren und eventuell Strom sparen.

    Betrachtet man die vom Bundesverband der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft veröffentliche Grafik zum Energiekostenanstieg, speziell die Gesamtbelastung des Strompreises durch Steuern und Abgaben, so langen diese noch 1998 bei 2,3 Mrd. Euro ohne MwSt. 2009 bei 14,3 Mrd. Euro und 2013 bei 31,6 Mrd. Euro. Hat sich die Konzessionsabgabe kaum verändert, so ist die 1999 eingeführte Stromsteuer bis 2003 auf 6,6 Mrd. Euro angestiegen und sich seit dieser Zeit nur wenig auf 7 Mrd. Euro verändert.

    Die EEG-Abgabe belastet die Stromkosten

    Die absolut höchste Belastung erfolgt durch die EEG-Abgabe. 2000 betrug diese noch 0,90 Mrd. Euro so stieg diese bis 2009 auf 5,27, 2011 auf 14,11, und 2013 auf 20,36 Mrd. Euro. Der Aufschlag für Kraft-Wärme-Kopplung, Offshorehaftungsumlage und Netzumlage mit 2,07 Mrd. Euro, welche im letzten Jahr hinzukamen, fallen da kaum ins Gewicht. [3] Der treibende Kostenfaktor ist das EEG. Vereinfacht ausgedrückt ist das EEG eine Umverteilung der Kosten von den Besitzlosen zu den Eigentümern der Solaranlagen und Windparkbetreiber über die Stromkosten. Die Besitzlosen finanzieren diese Anlagen.

    Laut vorliegenden Unterlagen erzielten 2013 die 4 die privaten Ãœbertragungsnetzbetreiber Transnet BW, Amprion, Tennet und 50Hertz erzielten 2013 einen Ãœberschuss aus den EEG-Umlagen von 2, 465 Mrd. Euro.

    Umlagen sind kostenneutral und dürfen daher nicht mehr Einnahmen erzielt als Ausgaben gegenüberstehen. Dieser erwirtschafte Ãœberschuss ist nicht zulässig. Bei der Umlage handelt es sich um einen „echten Zuschuss„, welcher umsatzsteuerbefreit sein müsste. Der Staat verdient an dieser Abzocke der Bürger ordentlich in Milliardenhöhe mit. [4]

    Im Haushalt Energie sparen

    Eine weitere wichtige Maßnahme zum Energiesparen ist der wirtschaftliche Umgang. Von der Sache ist es jedem Verbraucher selbst überlassen, wie viel Strom er benötigt. Aber die EU ist davon überzeugt, dass der Bürger dies nicht allen kann. Daher wurde durch Brüssel das Glühbirnenverbot ausgesprochen. Bei Lampen, die den ganzen Tag leuchten, ist das sicherlich sinnvoll. Bei einer Treppenhausbeleuchtung, die eine Minute leuchtet und ständig aus und eingeht dagegen wirtschaftlich unsinnig. Dazu mehr im Artikel „Warum ist die Planung einer Beleuchtung und die physiologische Farbwirkung wichtig?

    Als Nächstes kommt der Staubsauger dran. Die Leistungsaufnahme soll erheblich reduziert werden. Die Sauleistung sinkt und der Arbeitsaufwand für das Reinigen des Teppichs steigt stark an. Sicherlich geht Brüssel davon aus, dass die Frauen nur zu Hause herumsitzen und nicht weiter zu tun haben.

    Dagegen kann jeder in seinem Haushalt auch ohne gesetzliche Aufforderung Strom sparen. Ältere Kühlschränke und andere Haushaltgeräte benötigen etwas mehr als neue. Wird ein Raum nicht genutzt, dann ist das Ausschalten des Lichts eine Selbstverständlichkeit.

    Es gibt sicherlich noch viele Möglichkeiten sinnvoll im eigenen Haushalt Strom zu sparen, begeben Sie sich auf eine Entdeckungsreise durch die Wohnung. Nicht nur die Glühbirnen bzw. jetzt Energiesparlampen benötigen Strom.

    Peter Rauch Ph.D.

    Quelle:
    [1] Was kostet die Umwandlung von erneuerbaren Energien in Strom? www.dashoefer.de/Online-Angebote/
    [2] Neue DENA Studie bestätigt: „Erneuerbare“ werden einfach nicht marktfähig! www.eike-klima-energie.eu/
    [3] Prof. Dr. H Alt; Stromkosten Deutschland, FH AKEHilfb 152 Stromkosten Deutschland EEG 18.06.2013.doc
    [4] EEG-Umlage spült Milliarden Euro in die Kassen Care-Energy analysiert www.presseportal.de

    Posted in Energie- und Umweltpolitik | No Comments »

     
    Kosmisches Gesetz

     ©  Bauratgeber24  |  Impressum  |  Datenschutzerklärung   2/2022