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Faching., Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing. Peter Rauch PhD
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Dipl.-Ing.oec., Ing.oec., Ing.
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    Die Hausmodernisierung und neue Fensterbank

    Posted by Rauch on 20th November 2017

    Die Modernisierung der Wohnung

    Bei der Modernisierung geht es vor allem, um den vorhandenen Zustand des Hauses oder der Wohnung den aktuellen Trend anzupassen oder sich einen bestimmten Luxus zu leisten. Hierzu gehört zum Beispiel die Erneuerung der alten funktionstüchtigen Fenster oder der Austausch der alten Heizanlage, der Austausch des Fußbodens, der gesamten Beleuchtung oder das Bad erneuern.

    Für die Hausmodernisierung gibt es entsprechende Fördertöpfe, wie z. B. den KfW-Kredit, welcher günstig aber zweckgebunden verwendet werden kann. Das sind also keine Baukredite von der Bank, welche für den Neubau oder eine umfangreiche Sanierung des Hauses verwendet werden. Eine Modernisierung dient auch zur Wertsteigerung der Immobilie.

    Die Sanierung

    Damit kommen wir auch zur Sanierung. Diese ist in der Regel erforderlich, wenn Bauteile langsam ihre Funktionsfähigkeit verlieren und ersetzt werden müssen. Das ist z. B. das Dach neu eindecken, die Fassade erneuern, die Fenster ersetzen usw. Das sind Maßnahmen um die Funktionsfähigkeit des Gebäudes zu erhalten aber auch zu verbessern. Eine Sanierung ist vom Umfang viel größer als eine Modernisierung, wobei bei der Sanierung in der Regel auch gleichzeitig eine Modernisierung erfolgt.

    Das aktuelle Thema der energieeffizienten Hauserneuerung möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen. Dazu erfolgen ausführliche Ausführungen an einer anderen Stelle. Hier soll vielmehr auf das oft vergessene kleine Bauteile, die Fensterbank eingegangen werden. Aber vorher sind in diesem Zusammenhang noch wichtige Maßnahmen erforderlich.

    Wie soll die Modernisierung aussehen und die Erfassung des Bauzustandes

    Bei einer Modernisierung ist genauso wie bei einer Sanierung als Erstes zu überlegen, was man genau möchte und wie es aussehen soll. Als Nächstes erfasst man genau den vorhandenen Bauzustand. Hier ist unter anderem die Konsultation einen Bausachverständigen oder eines Architekten sinnvoll.

    Grundsätzlich kann man eigentlich fast alles machen. Aber viele Sachen machen nicht viel Sinn, da die Machbarkeit sehr viel Geld kosten kann. Dies soll mit Beispielen erläutert werden.

    Es soll eine tragende Zimmerwand entfernt werden, da man aus zwei kleineren Räumen einen großen machen möchte. Die vorhandene Deckenlast muss dann über zusätzliche Träger in die vorhandenen Seitenwände geleitet werden. Rechnerisch lässt sich dies in vielen Fällen auch machen, aber nach einigen Jahren treten dann Risse neben dem Wandauflager auf. Lässt man dagegen ein Stück (30-50 cm) der Wand noch als Säule stehen, so lassen sich die Kräfte viel besser in die Wandkonstruktion verteilen. Das muss aber je Situation überprüft werden, da die in der darunter befindlichen Etage oder das Fundament in die Betrachtung einbezogen werden muss.

    Das Gleiche gilt aber auch bei der Veränderung der Fensteröffnung. Eventuell ist in diesem Fall auch noch eine Genehmigung einzuholen, wenn dadurch das optische Gesamtbild des Gebäudes verändert wird. Dies gilt besonders für Gebäude mit Denkmalschutz.

    Ein weiterer Fehler wird bei der Erneuerung des Fußbodens über dem Keller gemacht. Es wird die Feuchtigkeit unterschätzt. Die ursprüngliche konstruktive Feuchteregulierung darf nicht durch Sperrschichten beseitigt werden. Aber auch der vorhandene Wetterschutz darf nicht einfach entfernt werden. Das ist dann sehr problematisch, wenn die Putzschicht von einer Fachwerkwand entfernt wird. Auf der Wetterseite beginnen dann, die über viele Jahrzehnte alten Stiele und Rähm an zu verfaulen.
    Das sind sehr spezielle Fachthemen, welcher ein Laie nicht ausreichend übersehen kann. Übersieht man hier einiges, so können hohe Folgekosten zur Beseitigung auftreten.

    Auswahl der Modernisierungsmaßnahme und Kostenschätzung

    Haben Sie sich ein Bild von dem gemacht, was Sie wollen, dann wählt man die geeignete Lösung, wählt das gewünschte Material aus, was z. B. von Architekten empfohlen wird, und macht eine Kostenschätzung. Hier kann der Sachverständige oder Architekt behilflich sein. Diese Fachleute können aber auch beratend zur Seite stehen, wie eine Ausschreibung erfolgt bzw. die Beurteilung eines Angebotes (billig muss nicht gleich gut sein) oder bei der Abnahme der Handwerkerleistung.

    Sie können Sie aber auch beraten, welche Leistungen Sie selbst machen können und welche besser durch den Handwerker erbracht werden sollten. Ganz wichtig ist aber auch die Planung des Bauablaufs. Manchmal möchte man so viel auf einmal, dass sich das Haus in eine „Großbaustelle“ verwandelt und man ausziehen muss. Man sollte auch Modernisierungsvarianten wählen, wo man noch im eigenen Haus wohnen kann und möglichst wenig Staub und Dreck entsteht.

    Fenster austauschen und Energie sparen

    Bei den ständig steigenden Energiepreisen ist die richtige Wärmedämmung eine Voraussetzung beim Energiesparen. Vor allem beim Sanieren von Altbauten zahlt es sich aus, alte und kaputte Fenster auszutauschen und umzurüsten. Das ist nach Befragungen von Hauseigentümern die wichtigste und erste Maßnahme. Danach folgen der Austausch der alten Heizungsanlage und die Dämmung der Fassade.

    Der Ausbau und Einbau von Fenster macht viel Dreck. Bei funktionstüchtigen und gut erhaltenen Kastenfenstern sollte man auch an eine fachgerechte Überarbeitung denken. Kastenfenster sind vom Schallschutz besser als die neue Isolierverglasung.

    Die neuen Isolierfenster haben zwei gewollte Eigenschaften, sie sind luftdicht und haben einen guten Wert bei der Wärmeisolierung (niedrigen U-Wert). Dies soll zur Einsparung von Wärmeenergie dienen. Diese Fenster haben aber auch Nachteile. Durch die Dichtheit steigt die durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit in den Räumen an. Diente die Glasscheibe als Feuchtefalle, so kondensiert jetzt die Feuchtigkeit an der kühleren Wandfläche aus. Die Folge ist dann eine feuchte Tapete oder gar Schimmel.

    Vor dem Austausch der Fenster ist daher grundsätzlich die Qualität der andern äußeren Bauteile zu betrachten. Ist der Wärmedämmwert der Wand gleich oder schlechter als bei dem neuen Fenster, so muss gleichzeitig eine Verbesserung der Dämmeigenschaft der Wandfläche erfolgen oder das funktionstüchtige Fenster sollte bleiben. Die Fensterfaschen werden bei den neuen Fenstern zu einer Wärmebrücke. Da der Fensterrahmen gegenüber dem Kastenfenster wesentlich schmaler ist. Die kühlste Wandfläche befindet sich über dem Fensterbrett neben dem Fensterrahmen. Die Größe und auch das Material des Fensterbrettes beeinflussen die Schimmelbildung in dieser Ecke.

    Die richtige Wahl der Fensterbretter bei der Hausrenovierung

    Waren früher die Fenster mit Gardinen und Stores verhängt, so sind diese heute meistens frei. Für den Sichtschutz sorgen Scheibengardinen und Plissee. Spielten die Fensterbänke in der Vergangenheit für die Optik der Räume eher eine untergeordnete Rolle, so sind sie heute ein wichtiges Element der Raumgestaltung geworden. Wer also gerade im Fensterbereich etwas Besonderes haben möchte, benötigt nicht nur für das Fenster ein passendes Fensterbrett, sondern es muss auch chic aussehen und funktional passen.

    Zurzeit gibt es verschiedene Materialien und schöne optische Ausführungen. Zu einem schönen Holzfenster mit Sprossen kann ich mir gut vorstellen, dass hier eine passendes Fensterbank aus Holz passt, welche Sie auf www.ausholz.biz finden. Einfach chic, wie man die Fensterbank schön gestalten kann. Man muss also genau das Maß entnehmen und kann diese dann passgenau bestellen. Hier im Bild wird eine Öffnung für die Fensterbank gezeigt.
    Öffnung für die Fensterbank

    Der Gasbeton lässt sich relativ leicht ausstemmen. Bei sehr festen Baustoffen, wie Beton oder Hartbandsteinen ist das nicht so einfach. Hier lässt sich lediglich der Innenputz in den Fensterfaschen leicht entfernen. Es empfiehlt sich daher, vor der Bestellung und der Festlegung der Länge des Fensterbrettes auch das Mauerwerk zu prüfen. Das Fensterbrett darf aber auch nicht zu groß sein, wie es im nachfolgenden Beispiel gezeigt wird. Dann wird die Funktionsfähigkeit des Heizkörpers stark eingeschränkt. Dieser funktioniert über die Konvektion. Die Luft muss ungehindert nach oben strömen können, wie es im unteren Bild gezeigt wird.

    Die Fensterbank überdeckt den Heizkörper und ist damit zu groß.

    Die Fensterbank ist richtig eingebaut

    Gerade im Bereich der Mietwohnungen werden gern zum Beispiel Fensterbänke aus Werzalit eingebaut. Diese Fensterbänke, welche in einem patentierten Verfahren als Hochdruckformteile gefertigt werden, sind kostengünstig und auch praktisch. Sie sind zu dem beständig gegen normale Feuchte, formstabil und langlebig. Also beständig, gegen Wasser, was beim Blumengießen daneben geht und wieder weggewischt wird. Dagegen kann es bei einer sehr langen Fensterbank aus Holz aufgrund der Schwindeigenschaften bei großem Feuchtigkeitswechsel, wie es bei einer Schwimmhalle oder in einer Küche vorkommt, zu Rissen im Wandanschluss kommen. Da sich ständig die Länge ändert, auch wenn es nur 1 bis 2 mm sind.

    Aber gerade in Räumen oder Bereichen mit hoher Feuchtebelastung sind eher mineralische Baustoffe aus Natursteinen sinnvoll. Dies sind beständig gegen Feuchtigkeit und sehen zu dem auch gut aus und lassen sich auch leicht pflegen. Marmorfensterbänke sind jedoch wegen ihres großen Wärmeeindringkoeffizienten an der Oberfläche kühl. Sind diese auch noch sehr breit, so kann es wie bereits oben genannt zu einer starken Abkühlung an der Fensterfasche über der Fensterbank am Fensterrahmen kommen.

    Diese Situation tritt auf, wenn die alten Fenster durch Isolierverglasung ausgetauscht wurden und keine Außendämmung erfolgte. Alternativ kann eine Innendämmung nur in der Fensterfasche helfen. Ansonsten sind die Fensterbänke aus Marmor sehr schön und unterstreichen bei entsprechender Innenausstattung die gewünschte Atmosphäre. Diese Fensterbänke aus Marmor passen auch gut auf das niedrige Außenmauerwerk bei einem Wintergarten, wo in der Regel verschiedene Blumentöpfe aufgestellt werden.

    In dem Bild dient die Fensterbank aus Marmor gleichzeitig als Schwelle der Terrassentür. Das ist auch in Ordnung. Allerdings befindet sich auf der Außenseite in dieser Höhe eine Wärmebrücke und durch die große Glasfläche wird die Zimmerluft in diesem Bereich stark abgekühlt. Es kommt daher an der Wandoberfläche zur Kondenswasserbildung. Abhilfe bringt hier die Verlegung der Heizungsleitung in der Sockelleiste.

    Beispiele mit Marmorfensterbank

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    Die Wohnung in Schuss bringen: Das müssen Mieter wissen

    Posted by Rauch on 17th Dezember 2016

    Die Wandfarbe gefällt nicht, der Bodenbelag nervt, die Elektrik ist veraltet: Wenn Mieter in ihrer Wohnung etwas stört, legen sie gern selbst Hand an. Doch Achtung: Mieter können bei Sanierung, Ausbau und Selbermachen nicht nach Belieben agieren.

    Was ohne Rücksprache mit dem Vermieter geht

    Das Wichtigste vorab: Mieter können in ihrer Wohnung frei schalten und walten, solange sich die Änderungen wieder rückgängig machen lassen, keine bleibenden Schäden entstehen und Nachbarn nicht unter den Umbauarbeiten leiden – beispielsweise durch Lärm oder Dreck. Sie dürfen ohne Absprache mit dem Vermieter beispielsweise Wände in jeder gewünschten Farbe streichen oder zwischen zwei Wänden ein Loch für ein Kabel bohren. Und eine Satellitenschüssel für den TV-Empfang dürfen Sie unauffällig auf dem Balkon anbringen. Sobald Mieter die Schüssel aber an der Fassade installieren wollen, muss der Vermieter zustimmen. Wie Sie eine solche Schüssel selbst montieren und viele weitere nützliche Tipps zu technischen Themen finden Sie regelmäßig im Technik Magazin von reichelt.de.

    schöne Deckengestaltung
    Deckengestaltung in einer Wohnung auf Djerba

    Reden ist Gold

    Tabu sind Projekte, die die Substanz der Wohnung betreffen. Bauliche Veränderungen dürfen Sie grundsätzlich nur mit der Zustimmung des Vermieters angehen. Dieser kann sein Einverständnis von der Verpflichtung abhängig machen, dass Sie die Wohnung bei Auszug wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen. Auch die Einforderung einer zusätzlichen Kaution seitens des Vermieters ist möglich. Wichtig: Halten Sie die Einwilligung und weitere Vereinbarungen schriftlich fest, so haben Sie für den Fall der Fälle etwas in der Hand. Generell gilt auch bei nicht zustimmungspflichtigen Maßnahmen: Ein Gespräch mit dem Vermieter ist immer sinnvoll. Er wird in der Regel nichts gegen Ihre Pläne haben. Vor allem dann nicht, wenn die Wohnung aufgewertet wird. Und wer weiß: Womöglich beteiligt sich der Vermieter an den Kosten oder hat einen guten Tipp parat.

    Weitere wichtige Tipps für DIY-Mieter

    • Sicherheit: Absolut sichere Arbeitsverhältnisse sind Voraussetzung. Zur Ausstattung gehören daher beispielsweise rutsch- und trittfeste Leitern, intakte Werkzeuge und gegebenenfalls erforderliche Prüfinstrumente. Auch die Baustoffeigenschaften sind wichtig.
    • Fachgerechte Ausführung: Bei Arbeiten in der Mietwohnung ist eine fachgerechte Ausführung Pflicht. Denn für Schäden oder eventuell anstehende Nacharbeiten durch einen Profi steht der Mieter gerade. Besonders achtsam müssen Arbeiten an Leitungen und Rohren durchgeführt werden. Denn hier ist bei Fehlern nicht nur der potenzielle Schaden immens, darüber hinaus besteht Lebensgefahr.
    • Auf die Nachbarn achten: Vielen bleiben nur die Abendstunden, Wochenenden oder Feiertage zum Renovieren. Wer dann mit Hammer, Bohrer oder auf andere Weise Lärm und Dreck erzeugt, treibt die Nachbarn zur Weißglut. Stehen in der Hausordnung keine entsprechenden Regelungen, sind folgende Zeiten tabu:
      – In der Woche von 13 bis 15 Uhr und nach 22 Uhr
      – Samstag: vor 8 Uhr, zwischen 13 und 15 Uhr und nach 19 Uhr
      – Sonn- und Feiertage: ganztägig.

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    Die Wohnung in Schuss bringen: Das müssen Mieter wissen

    Posted by Rauch on 17th Dezember 2016

    Die Wandfarbe gefällt nicht, der Bodenbelag nervt, die Elektrik ist veraltet: Wenn Mieter in ihrer Wohnung etwas stört, legen sie gern selbst Hand an. Doch Achtung: Mieter können bei Sanierung, Ausbau und Selbermachen nicht nach Belieben agieren.

    Was ohne Rücksprache mit dem Vermieter geht

    Das Wichtigste vorab: Mieter können in ihrer Wohnung frei schalten und walten, solange sich die Änderungen wieder rückgängig machen lassen, keine bleibenden Schäden entstehen und Nachbarn nicht unter den Umbauarbeiten leiden – beispielsweise durch Lärm oder Dreck. Sie dürfen ohne Absprache mit dem Vermieter beispielsweise Wände in jeder gewünschten Farbe streichen oder zwischen zwei Wänden ein Loch für ein Kabel bohren. Und eine Satellitenschüssel für den TV-Empfang dürfen Sie unauffällig auf dem Balkon anbringen. Sobald Mieter die Schüssel aber an der Fassade installieren wollen, muss der Vermieter zustimmen. Wie Sie eine solche Schüssel selbst montieren und viele weitere nützliche Tipps zu technischen Themen finden Sie regelmäßig im Technik Magazin von reichelt.de.

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    • Sicherheit: Absolut sichere Arbeitsverhältnisse sind Voraussetzung. Zur Ausstattung gehören daher beispielsweise rutsch- und trittfeste Leitern, intakte Werkzeuge und gegebenenfalls erforderliche Prüfinstrumente. Auch die Baustoffeigenschaften sind wichtig.
    • Fachgerechte Ausführung: Bei Arbeiten in der Mietwohnung ist eine fachgerechte Ausführung Pflicht. Denn für Schäden oder eventuell anstehende Nacharbeiten durch einen Profi steht der Mieter gerade. Besonders achtsam müssen Arbeiten an Leitungen und Rohren durchgeführt werden. Denn hier ist bei Fehlern nicht nur der potenzielle Schaden immens, darüber hinaus besteht Lebensgefahr.
    • Auf die Nachbarn achten: Vielen bleiben nur die Abendstunden, Wochenenden oder Feiertage zum Renovieren. Wer dann mit Hammer, Bohrer oder auf andere Weise Lärm und Dreck erzeugt, treibt die Nachbarn zur Weißglut. Stehen in der Hausordnung keine entsprechenden Regelungen, sind folgende Zeiten tabu:
      – In der Woche von 13 bis 15 Uhr und nach 22 Uhr
      – Samstag: vor 8 Uhr, zwischen 13 und 15 Uhr und nach 19 Uhr
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